Jeremy Clarkson beginnt, seinen eigenen Bauernhof zu bewirtschaften – ein Abenteuer, bei dem er sich qualvoll durch Morast kämpfen muss und ihm ständig die Pleite droht.

Jeremy Clarkson beschließt, eine Schafherde anzuschaffen. Aber er ahnt nicht, welche Schwierigkeiten er sich mit den Tieren aufhalst, deren Haltung sehr aufwendig ist.

Jeremy Clarkson beschließt, einen Hofladen zu eröffnen, um eigene Produkte zu verkaufen. Aber das klingt einfacher, als es ist.

Jeremy Clarkson beschließt, unter die Umweltschützer zu gehen.

Als Covid-19 Großbritannien in den Lockdown zwingt, stellt Jeremy fest, dass er sich nicht nur wegen der bevorstehenden Lämmersaison große Sorgen machen muss.

Jeremy findet heraus, warum britische Bauern dauernd über das Wetter klagen: Es ist nie so, wie sie es gerne hätten.

Während die Dürre anhält und die Erntezeit näher rückt, haben Jeremy und seine zusammengewürfelte Crew eine ellenlange Liste abzuarbeiten.

Nach Monaten harter Arbeit kommt es auf Clarksons Farm zum großen Showdown: die Ernte beginnt.

Jeremy Clarkson beginnt mit der Diversifizierung, um seinen jährlichen Gewinn (letztes Jahr: 144 Pfund) zu steigern.

Jeremys Kuhherde soll sich in ihrem neuen Zuhause eingewöhnen. Aber zunächst akzeptiert sie nicht den Zaun auf der Weide.

Mit der Macht des Council konfrontiert, führt Jeremy zwei seiner größten Stärken ins Feld: Diplomatie und Respekt vor der Bürokratie.

Jeremy Clarkson begegnet seinem Erzfeind, dem Dachs.

Endlich kommt der Tag, an dem der Council über Jeremys Bauantrag für sein Restaurant entscheidet.

Die Nachwirkungen der Entscheidung des Councils sind folgenreich …

Jeremys Idee, ein Restaurant zu eröffnen, erhält neuen Auftrieb. Nun ist keine Zeit zu verlieren ...

Heimlich und in großer Eile werden Vorbereitungen getroffen für die Eröffnung von Jeremys Restaurant …

Für die Diddly Squat-Farm sieht es zu Beginn der Staffel nicht rosig aus. Der Council hat das Restaurant dichtgemacht, das Wetter macht es unmöglich, die Saat auszubringen, und die Kosten für Dünger sind explodiert. Jeremy muss sich daher eine neue Strategie überlegen, wie er seinen Hof in diesem Jahr über Wasser hält.

Jeremy bereitet alles für die neuen Bewohner der Farm vor: einige Oxford-Sandy-and-Black-Schweine. Kaleb ärgert sich, als er sieht, wie ein Fremder eins seiner Felder bestellt.

Als Jeremy nach Weihnachten aus dem Urlaub zurückkehrt, hat Kaleb eine ganz besondere Überraschung für ihn parat. Aber ihre Freundschaft wird kurz darauf auf die Probe gestellt, als sie sich bei den Winterarbeiten in die Haare bekommen.

Jeremy stellt Kaleb eine neue Erfindung vor, von der er hofft, dass sie die Landwirtschaft revolutionieren wird. Und Jeremy und Lisa stellen fest, dass es alles anderes als einfach ist, Schweine zu züchten.

Der Frühling ist da und gibt Jeremys Idee von der Bewirtschaftung des Brachlandes neuen Auftrieb; er startet mehrere neue Projekte, um mit bisher ungenutzten Flächen Geld zu verdienen. Und alle freuen sich über zwei Wochen alte Neuankömmlinge auf der Farm.

Jeremys Pilzzucht erweist sich als unerwartet produktiv, was die Vermarktung aufwendig und zeitraubend macht. Kaleb und Charlie fahren zu einem wichtigen Meeting nach London.

Auf Diddly Squat packen alle mit an, um ein dringend benötigtes Bauvorhaben durchzuführen. Jeremy wendet sich an den Vorsitzenden der British Deer Society, um die Probleme mit dem Rotwildmanagement auf der Farm in den Griff zu kriegen.

Die Ernte beginnt, und es wird in diesem Jahr so spannend wie nie zuvor. Wer hat am Ende mehr Geld verdient – Jeremy mit seinen neuen Projekten oder Kaleb mit dem Getreide- und Rapsanbau?