Der Rostwind fegt über Japan und verschlingt alles Leben, welches mit ihm in Berührung kommt. Ein junger Doktor spielt mit dem Feuer, um ein Mittel gegen den Rost zu finden und seine Schwester zu heilen.

Bisco und Jabi fliehen nach einem Gefecht in der Wüste nach Imihama, wo sie Zuflucht in Milos Klinik suchen – doch Kurokawas Privatgarde ist ihnen dicht auf den Fersen. Und der arme Milo? Der hätte nie gedacht, dass sein Tag so enden würde.

Während Bisco überirdisch für Chaos sorgt und dabei sowohl Bürgerwehr als auch Spezialeinheit auf Trab hält, erfährt Milo von Jabi die Wahrheit über die Pilzhüter.

Wer mit einem Pilzhüter auf Reisen ist, muss das Krabbenreiten lernen. Klingt in der Theorie ganz einfach, denkt sich Milo. Aber es kommt ja immer anders, als man denkt – vor allem, wenn eine riesige Krabbe im Spiel ist.

In dieser Siedlung im Calvero-Meer wohnen zwar nur Kinder, die sind aber bewaffnet und das nicht nur aus Spaß an der Freude. Bisco hätte einfach seine Finger von dieser Wassermelone lassen sollen.

Milo und Bisco suchen nach den Shimobuki-Händlern, dabei stolpern sie über eine bestimmte, halb erfrorene Qualle. Und auch wenn die Worte teils rau sind, schlagen doch die Bande der Freundschaft ihre ersten Wurzeln.

Bisco und Milo schaffen es durch den Tunnel zum Konaki-Tal. Dort zeigt sich sofort eine der gigantischen Röhrenschlangen, die es für den Rostfresser zu bezwingen gilt. Dann taucht auch noch Pawoo auf und wird ebenfalls in den Kampf verwickelt.

Milo hat Bisco außer Gefecht gesetzt und macht sich alleine auf den Weg, um Pawoo und Jabi aus Kurokawas Fängen zu befreien. Doch der gute Gouverneur spielt alles andere als fair.

Ein siegessicherer Kurokawa gibt Jabi einen Einblick in das Ausmaß seiner abscheulichen Pläne, sowohl vergangen als auch zukünftig. Doch Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall, wenngleich nicht immer ohne Opfer.

Bisco hat sich geopfert, um Kurokawa aufzuhalten. Der Reaktor gerät in einen kritischen Zustand und die Flucht gelingt den anderen nur knapp. Doch es bleibt keine Zeit zu trauern, denn aus den Ruinen erhebt sich der Inbegriff der Zerstörung.

Der Tetsujin zieht durch das Land und vernichtet dabei alles, was in seinem Weg steht. Doch Milo, der nun Biscos Seele und Mut in sich trägt, zieht los, um ihn aufzuhalten.

Milo ist am Ende seiner Kräfte, der Tetsujin weiter unaufhaltbar und alles scheint verloren. Da kämpft sich Bisco von der Schwelle des Jenseits zurück an Milos Seite, um ihm beizustehen.