Guido Heinz Frinken und Bruce Darnell besuchen in Stuttgart ein modernes Architektenhaus, das von der Straße unscheinbar aussieht – doch es verbergen sich so einige Besonderheiten darin. In Kehl an der Grenze zu Frankreich findet sich das nächste Haus: Eine Fachwerkscheune, die bereits von weitem durch ihren alten Charme auffällt. Zuguterletzt besichtigen die beiden Juroren in die Nähe von Stuttgart ein Betonhaus. Was nach einem grauen Klotz klingen mag, entpuppt sich hier als wahres Designhighlight mit gläsernen Häuserfronten. Welches der drei Häuser schafft es ins Finale?

Für die Juroren Guido Heinz Frinken und Bruce Darnell geht es zu drei Häusern, die überall in Deutschland verteilt sind. Den Anfang macht ein umgebautes Weingut in Sulzburg, dass das Zusammenspiel von alt und neu harmonisch vereint. Danach führt sie ihre Reise nach Waischenfeld zu einem Massivholzhaus. Der Name ist hier Programm, denn auch innerhalb des Hauses sticht der Holzcharakter durch das Weglassen vieler Farben heraus. Ihre letzte Station führt die beiden Interior-Experten nach Balingen zu einem Haus am Hang. Die traumhafte Aussicht kann durch sehr große Fenster bewundert werden. Welches Haus qualifiziert sich für die engere Auswahl?

Zum großen Finale stehen Guido gleich zwei Profis zu Seite: Interior Stylist und Designer Bruce Darnell und Wohnexpertin Tine Wittler. Gemeinsam blicken die Juroren auf alle bisherigen Wochensiege zurück. Und hier entscheiden sie, wer den Gesamtsieg verdient hat. Wer hat das Zeug, "Haus des Jahres“ zu werden? Wird es ein renoviertes Denkmal mit viel Geschichte und gutem Umgang alter Materialien? Ein modernes Designobjekt? Oder eines mit einem einzigartigen Grundstück? Im großen Finale haben alle acht Häuser die Chance auf die Gewinnsumme von 10.000 Euro.