Richie, der große Bruder von Jackie Aprile, kommt nach zehn Jahren endlich aus dem Knast, doch seine kleine Gangsterwelt hat sich grundlegend geändert. Tony Soprano, den Richie noch als trotteligen Jungspund in Erinnerung hat, gibt nun den Ton in New Jersey an. Und der ist gar nicht damit einverstanden, dass Richie überall den großen Macker gibt und sogar Schutzgelder erpresst.

Beziehungen sind alles: Carmela will dafür sorgen, dass Meadow auf einem guten College zugelassen wird. Also bittet sie eine einflussreiche Bekannte, Joan O’Connell, um ein Empfehlungsschreiben. Die Dame weigert sich zunächst, doch dann erscheint Carmela in O’Connells Büro und lässt ihrerseits ihre guten Beziehungen zur Unterwelt durchblitzen.

Ein Zeuge hat gesehen, wie Matt Bevilaqua im Park angegriffen wurde. Er hörte Schüsse, sah Tony und einen Komplizen beim Verlassen des Tatorts und meldete alles der Polizei. Nun versucht Tony verzweifelt, die Identität des Mannes herauszufinden. Dabei hatte er eigentlich mehr Zeit mit A.J. verbringen wollen.

Im Zuge seiner Verwahrung in einer Klinik erlebt Onkel Junior einige bemerkenswert unbeschwerte Tage. Er findet in den anderen Insassen ein dankbares Publikum für seine schmutzigen Witze und freundet sich mit dem jungen Carter Chong an, der im ergrauten Schandmaul eine Vaterfigur sieht. Onkel Junior kann es nicht lassen, selbst in Gewahrsam krumme Geschäfte einzufädeln. Er besticht einen Pfleger, lässt Snacks in die Anstalt schmuggeln und organisiert ein Pokerturnier. Doch seine Umtriebe rufen Neider auf den Plan, und Onkel Junior verrät auf denkbar peinliche Weise, dass er insgeheim seine Medikamente verweigert.