Um ein Held zu werden, musste Hojo Tokiyuki, der rechtmäßige Erbe des Kamakura-Shogunats, erst einmal alles verlieren.

Kunitoki, des Shogun ältester Sohn, wurde dessen Onkel Godaiin Muneshige anvertraut, der ihn vor feindlichen Kriegern beschützen sollte. Godaiin jedoch hatte andere Pläne mit ihm. Als Tokiyuki davon erfährt, bricht für ihn eine Welt zusammen.

Tokiyuki lernt seine Vasallen kennen und soll sie sogleich in Aktion erleben, als sie auf der Jagd von einem Ochsendämon als Beute auserkoren wurden.

Nach der Hundejagd erscheint Sadamune erneut mit einem Rinji in Suwa, was Yorishige außerordentlich missfällt. Er bittet Tokiyuki, Kazama Gemba zu rekrutieren und mit ihm auf Diebeszug zu gehen.

Sadamune und Sukefusa machen es Tokiyuki und Gemba nicht leicht, unbeschadet davonzukommen. Währenddessen wird in der Hauptstadt Kyo ein Attentat verübt.

Die Ungreifbaren führt es an die Grenze der Suwa-Domäne, um dort nach dem Rechten zu sehen, wo sie von einem jungen Mann mit zwei Schwertern angegriffen werden. Bald stellt sich heraus, dass es Ogasawara Sadamune auf dieses Dorf abgesehen hat.

Die Eroberungsameisen greifen Nakayama an. Tokiyuki alias Chojumaru stellt sich ihrem General im Zweikampf.

Tokiyuki lernt, wie man einen Gegner beim Weglaufen töten kann, doch dann erscheint Ogasawara Sadamune auf dem Schlachtfeld.

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