Yuuta Togashi hatte sich vorgenommen, mit Eintritt in die Oberschule ein neues Kapitel in seinem Leben aufzuschlagen – bis ihn seine Mitschülerin Rikka wieder mit dem Chunibyo-Syndrom konfrontierte.

Yuuta wird zum Klassensprecher gewählt. Rikkas große Schwester Toka ist total genervt von Rikkas Spinnereien, vor allem von der Katze, die sie angeschleppt hat.

Rikka versinkt weiter in den dunklen Untiefen des Achtklässler-Syndroms und nimmt Yuuta immer mehr in Beschlag. Rikkas neueste Idee ist ein eigener Klub.

Rikka hat bei einen wichtigen Mathetest total versagt, weil sie nur noch ihren Klub im Kopf hat. Ihre Lehrerin droht mit der Schließung des Klubs, wenn Rikka auch beim nächsten Test wieder durchfällt.

Rikka entwirft T-Shirts für den Klub. Yuutas Freund Makoto erhält einen anonymen Liebesbrief und lässt sich von Yuuta eine Glatze schneiden.

Es sind Sommerferien. Auf Einladung von Rikka fahren ihre Freunde mit ihr zu Rikkas Großeltern aufs Land. Doch Rikka will dort nicht Ferien machen, sondern sie will sich an ihren Vater erinnern.

Rikka nervt Yuuta mit ihrem permanenten okkultistischen Gelaber und ihrer Paranoia gegen „die Behörde“. Und er hat Sorge, dass Rikka „mehr“ von ihm wollen könnte als nur Freundschaft.

Die Ferien sind vorbei. Shinka will neuen Schwung in das Klubleben bringen. Rikka will Yuuta klarmachen, was sie für ihn fühlt. Dabei erhält sie von Shinka fachkundige Unterstützung.

Rikka und Yuuta erleben das Wunder der ersten Liebe.

Rikka hat beschlossen, ihren okkultistischen Spleen vollständig aufzugeben. Yuuta ist darüber sehr froh, für die kleine Sanae hingegen ist es eine Katastrophe, denn sie verliert ihren „Master“.

In dieser Episode erfahren wir, wie und warum Rikka zu ihrem Achtklässler-Syndrom kam und was es mit diesem Phänomen generell auf sich hat.