Während Hozuki Ferrari von unbekannten Leuten verfolgt wird, werden ihre älteren Schwestern Kazuki und Hazuki von Fremden attackiert. Obwohl ungeklärt ist, warum die drei zu Zielen der Unbekannten wurden, beschließt die Polizei, dass das Heim der Ferrari-Familie ihren Schutz braucht. Aber dann treffen die Ferraris einen unerwarteten Gast.

Obwohl Hozuki Cicinho und seine Mannschaft erfolgreich vertrieben hat, kann die Ferrari-Familie nicht lange aufatmen, denn plötzlich zückt die Polizei ihre Waffen und eskortiert die Familie in eine Haftzelle. Die einzige, die der Festnahme entkommen konnte, Hozuki, stolpert in eine Galileo-Fanatikerin namens Anna. Als Anna ihr die Wahrheit hinter den Ereignissen erzählt, beschließt Hozuki, ihre Familie zu retten.

Die drei Schwestern – mittlerweile international gesuchte Flüchtlinge – sind dazu gezwungen, mit Anna auf der Galileo zu reisen. Kazuki ist neidisch auf Hozukis Fähigkeiten und deshalb fällt es ihr schwer, sich an die Situation zu gewöhnen. Während sich eine unangenehme Spannung auf der Galileo aufbaut, erscheint plötzlich Roberto in seinem Aza Iron.

An Bord der Galileo befinden sich weder Essen noch Kleidung. Kazuki ist aufgebracht und die allgemeine Stimmung hat ein neues Tief erreicht. Um dieser Situation zu entkommen, beschließen die drei, nach Deutschland zu fliegen, wo sie nach Galileos Mondskizzen suchen wollen. Obwohl sie verkleidet nach draußen gehen, werden sie von Black Ganymede gefunden.

Hozuki und Kazuki schleichen mit Anna in ein Krankenhaus, um Medizin für Hazuki zu besorgen. Dort rennen sie direkt in Cicinho und Roberto, die sich gegenseitig vom Himmel geschossen haben. Während draußen ein Schneesturm tobt, sorgt ein Stromausfall für erhöhte Anspannung unter den Menschen im Krankenhaus.

Der Galileo Tesoro wird als gigantische Energiequelle in Hozukis Sanduhr enthüllt. Roberto fängt die Galileo, um den Tesoro von den Schwestern zu rauben. Die drei wehren sich tapfer, doch können gegen Roberto nichts ausrichten.

Die drei Schwestern setzen ihre Suche nach Galileos Skizzen fort. Ihr nächster Halt ist Japan, wo sie ihre Großmutter besuchen, die in Kyoto wohnt. Dort nehmen sie eine kurze Ruhepause in Anspruch, während Hozuki versucht, eine Apparatur fertigzustellen, deren Bau Geshio vor langer Zeit begonnen hatte.

Die fünfte Skizze weist die Schwestern in Richtung einer Wüste in Libyen. Dort entdecken sie die sechste Skizze. Das Entziffern dieser Skizze sollte das Mysterium hinter der Natur des Galileo Tesoro lüften — aber plötzlich greift ein Feind Grande Rosse.

Die gigantische Kraft des Tesoro hat Hozuki aus ihrer Zeit ins Italien des Jahres 1581 befördert. Sie landet auf Galileo Galileis Flugzeug, dessen Flügel daraufhin bricht, wodurch das Experiment unterbrochen wird. Hozuki arbeitet schließlich mit Galileo an einem neuen Flugzeugentwurf, um in ihre Zeit zurückkehren zu können.

Mit Galileos Hilfe ist es Hozuki gelungen, in ihre Zeit zurückzukehren. Die schlimmste Gefahr scheint gebannt, doch dann werden die drei Schwestern von Interpol gefangen und müssen sich einem Gerichtsverfahren stellen. Sie werden beschuldigt, Zerstörung verursacht und dem Gesetz entgangen zu sein, und sie haben niemanden, der ihnen helfen könnte.