Shiroe und die anderen Mitglieder der Tafelrunde suchen noch immer einen Weg, um in ihre Realität zurückkehren zu können. Jedoch wird das Bündnis der Tafelrunde von einer neuen Gefahr bedroht. Diese Gefahr kommt aus den eigenen Reihen.

Die Tafelrunde erfährt, dass Eins von Tori, dem Oberhaupt der Saigu-Familie, zum Fürsten von Akiba ernannt wurde. Während sich die Weltbewohner darüber freuen, malen sich die Abenteurer ein schreckliches Szenario aus.

Shiroe erhält von Honesty einen Brief, indem Eins ihn bittet, sich mit ihm beim alten Akiba-Bahnhof zu treffen. Zu seiner Überraschung kommt Eins nicht allein. Welche Ziele verfolgt Eins mit seiner Ernennung zum Fürsten von Akiba?

Eins und Shiroe haben sich darauf geeinigt, Wahlen durchzuführen, um zu entscheiden, wer die führende Macht in Akiba wird. Die Akiba-Regierung oder die Tafelrunde?

Der Wahltag steht bevor und sowohl Eins als auch Prinzessin Rayneshia halten ihre Wahlreden. Zur Überraschung aller trumpft Shiroe mit einem weiteren Ass im Ärmel auf.

Takayama bekommt eine Nachricht von Krusty, der ihr von seinen bisherigen Ereignissen berichtet. Sie bereitet ein Puppenspiel vor, um Shiroe und den anderen Krustys Geschichte mitzuteilen.

Krusty und Kanamis Party müssen sich in der Sirius-Grotte gegen ihre Feinde behaupten. Wird es Krusty gelingen, den Bad Status zu überwinden und seine Erinnerungen zurückzuerlangen?

Auf ihrem Rückweg durch den Wald entdecken Toya und seine Party zwei Mädchen, die auf dem Boden liegen. Die Mädchen entpuppen sich als Mitglieder der alten Ahnen. Was verschlägt sie nach Akiba?

Die Abenteurer aus Akiba finden sich in einer merkwürdigen Stadt wieder. Jedoch handelt es sich dabei nicht um das Akiba, das sie kennen. Plötzlich werden sie von Monstern und einem Genie angegriffen.

Auf Anweisung von Shiroe begeben sich Minori und ihre Party in das Gildenversammlungsgebäude. Dort schließen sie sich mit den übrigen Mitgliedern der Sichelmondallianz zusammen. Sie haben vor, den Raid anzugehen.

Der Raid von Minoris Team geht weiter. So leicht gibt das Desillusionsgenie nicht auf. Doch plötzlich bemerkt Minori, worin die Schwachstelle des Feindes besteht.