Satoru wollte sich eigentlich nur mit seinem Arbeitskollegen Tamura treffen, der ihn eingeladen hat. Doch dann kommt alles anders als geplant und Satoru findet sich plötzlich in einer Höhle und weiß nicht wie ihm geschieht. Während er seine neue Umgebung kennenlernt, findet er nicht nur vieles über sich heraus sondern auch einen interessanten Zeitgenossen.

Nachdem Satorus Leben ein plötzliches Ende gefunden hat, findet er sich in einer fremden Welt wieder. Und das im Körper eines Schleims. Nachdem er den Sturmdrachen Veldora getroffen und sich mit diesem angefreundet hat, versuchen die beiden einen Ausweg aus ihrer misslichen Lage zu finden. Dieser Ausweg nimmt jedoch sehr schnell eine unerwartete Wendung, die Satoru wieder in eine komplett unerwartete Situation bringt.

Rimuru befindet sich, nachdem er die Siegelhöhle Veldoras verlassen hat, im Goblin-Dorf. Dieses wird von einem Stamm der Wölfe belagert. Nachdem er versprach, das Dorf zu verteidigen, ist die Zeit des Kampfes gekommen. Rimuru benutzt nicht nur seine besonderen Fähigkeiten, sondern auch seinen Charme, um die Situation zu lösen.

Rimuru, Ranga und der Rest der Delegation des Goblin-Dorfes machen sich auf den Weg nach Dwargon, um dort nach einer Quelle für Kleidung und einem fähigen Bauherren zu suchen. Dwargon ist eine brummende Großstadt, die aber auch Gefahren für Unaufmerksame birgt.

Nachdem Rimuru und die anderen ein wenig im Nachtschmetterling ausgespannt haben, haben sie die fragliche Ehre, den Minister Bester persönlich kennenzulernen. Das Treffen nimmt schnell eine Wendung zum Schlechten, was Rimuru und die anderen in die Bredouille bringt.

Rimuru ist aus Dwargon wieder in das Goblindorf zurückgekehrt. Hier sind einige Wochen verstrichen und der Auf- bzw. Ausbau des Dorfes ist im vollen Gange. Aber nicht nur im Dorf entwickeln sich die Dinge. Die Gruppe, die Rimuru aus der Siegelhöhle gelassen hat, hat einen neuen Auftrag und wer ist die Unbekannte, die sich ihnen einfach anschließt?

Nachdem Shizu und ihre Freunde auf Rimuru getroffen sind und eine schöne Nacht im Goblindorf verbracht haben, ist es Zeit wieder aufzubrechen. Rimuru bietet Shizu an, im Dorf zu bleiben, aber ihre dunkle Vergangenheit holt sie noch vor ihrer Abreise wieder ein.

Nach dem Kampf gegen Ifrit liegt nicht nur das Goblin-Dorf in Schutt und Asche, sondern auch Shizu im Krankenbett. Rimuru wacht über sie, bis er dazu gezwungen ist, ihr ein folgenschweres Versprechen zu geben.

Nach Shizus Tod ist der Wiederaufbau des Dorfes im vollen Gange. Eine Art Alltag scheint sich einzustellen. Doch dann wird das Idyll vom Auftauchen einer bisher unbekannten Fraktion gestört.

Die Oger haben ihren Angriff auf Rimuru angeblasen. Sie erzählen ihm von der Gefahr, die ihr Heimatdorf zerstört hat, und überlegen sich ihre weitere Schritte. Doch Rimuru denkt zur Sicherheit aller darüber nach, die Oger in seine Dienste zu stellen.

Nachdem die Oger in Rimurus Dorf gekommen sind, geht der Ausbau gut voran. Doch eines Tages erscheint Gabiru, ein Gesandter der Echsenmenschen, und versucht aus Rimuru einen seiner Untergebenen zu machen.

Die Dryade Tryney beauftragt Rimuru mit dem Erlegen des Orklords. Um diese Aufgabe zu meistern, sucht Rimuru nach Verbündeten. Auch die Echsenmenschen sind hier mögliche Partner, aber weil Gabiru nicht vertrauenswürdig scheint, geht Rimuru den Weg direkt zum Oberhaupt der Echsenmenschen ...

Die Orks sind auf dem Vormarsch. Gabiru und seine Echsenmenschen haben sich ihrer Hybris hingegeben und gehen offen gegen die Orkarmee vor. Doch in ihrer Offensive erkennen sie den Terror des Orklords, der sie immer weiter in die Enge treibt. Werden Rimuru und sein Gefolge noch rechtzeitig eintreffen um den Echsenmenschen zu helfen?

Der Kampf hat begonnen. Rimuru und seine Verbündeten stellen sich Gerudo und seiner Armee in den Weg. Aber ihr eigentlicher Feind scheint Gelmudo zu sein, der seine Pläne in Gefahr sieht. Deshalb entschließt sich dieser einzugreifen ...

Der Orklord ist besiegt. Alle Parteien, die an der Schlacht um den Jura-Wald teilgenommen haben, versuchen den Scherbenhaufen, der hinterlassen wurde, aufzuräumen. Bei einer Versammlung aller Vertreter wird eine historische Allianz geschlossen, die dem Jura-Wald helfen soll den Frieden zu bewahren. Aber dieser Frieden hält nicht lange ...

Alles scheint in bester Ordnung. Das Orkdesaster ist geschlagen, die restlichen Orks Teil der Gemeinschaft, eine Republik gegründet und selbst ein Bündnis mit der Kriegsnation Dwargon wurde geschlossen. Es könnte alles so schön sein, wäre da nicht Milim.

Milim hat sich in der Hauptstadt der Republik Jura-Tempest, Rimuru, ein neues Heim gesucht. Sie scheint sich auch gut einzuleben, aber dieser Frieden hält nur so lange bis die anderen Dämonenkönige ihre Pläne in Bewegung setzen ...

Nach dem Zwischenfall mit Phobio ist es wieder still im beschaulichen Städtchen Rimuru geworden. Doch Phobio sinnt auf Rache, die ihm von Tear und Footman ermöglicht zu werden scheint. Doch zu welchem Preis?

Charybdis nähert sich der Stadt Rimuru. Die Bewohner bereiten sich auf den Kampf gegen das Monster vor. Währenddessen langweilit sich Milim.

Nach dem Sieg über Charybdis ist endlich wieder Frieden eingekehrt. Doch Rimuru wird von einem alten Versprechen umgetrieben.

Nachdem Rimuru in die Hauptstadt Burmunds gekommen ist, nimmt er sich der Schüler Shizus an. Während er die Kinder besser kennenlernt, versucht er einen Weg zu finden sein altes Versprechen gegenüber Shizu einzulösen.

Rimuru und die Kinder machen sich auf die Suche nach dem Hort der Geister. Um diesen zu finden, stürzen sie sich in ein uraltes Labyrinth, das mit so einigen Überraschungen auf sie wartet.

Sie haben es geschafft. Nach einem rauen Kennenlernen mit Ramiris sind Rimuru und die Kinder im Hort der Geister. Nun heißt es nur noch Naturgeister beschwören und die Kinder heilen. Alles ein Kinderspiel. Oder doch nicht?

Die Maske, die Rimuru Cloe gegeben hat, ist ein mysteriöses Artefakt mit einer langen Geschichte ...

Rimuru hat nach seiner Wiedergeburt so manches Abenteuer erlebt. Aber ihr fragt euch sicher auch, was aus Veldora geworden ist. Das erzählt er euch am besten selbst.

Rimuru ist zufrieden mit seinem Leben. Er hat sich in seiner neuen Welt eingefunden, einen Staat errichtet und viele Kameraden gefunden. Nur eines kann er nicht: Schlafen. Er versucht also, diesen Problem ebenfalls anzugehen, hätte aber nie damit gerechnet, was er damit lostritt.

Shuna und Shion können Rimuru nicht in Ruhe lassen. Der sucht einen Ausweg und kommt auf eine brillante Idee. Das dachte er zumindest ...

Rimuru hat sich der Schüler angenommen, die ihm von Shizu anvertraut worden sind. Nach ihren Abenteuern wünscht er sich jedoch nichts anderes als eine ruhige Zeit als Lehrer. Dies ist im nicht vergönnt, denn ein schulumfassender Drill soll bald stattfinden.

Der Drill im Freien steht vor der Tür. Rimuru ist bestens darauf vorbereitet, seine S-Klasse zum Sieg zu führen, doch dann beginnt für die Kinder ein ganz und gar unerwartetes Abenteuer.

Der Drill im Freien führte die Kinder in eine Höhle. Dort treffen sie auf einen Widersacher, mit dem sie nicht gerechnet hätte und müssen nun zusehen, wie sie aus diesem Schlamassel wieder herauskommen.

Ein Kaufmann aus dem Osten bringt Hinata Sakaguchi ein neues Buch. Darin findet sie überraschende Informationen über die Jura-Sturmföderation, eine Nation von Monstern. Was geht Hinata als ehemaliger Schüler von Shizu durch den Kopf, als sie etwas über die Existenz von Rimuru erfährt? Diese besondere Episode gibt einige Hinweise darauf, was im neuen Kapitel kommt, sowie einen Rückblick auf Rimurus bisherige Heldentaten.

Rimurus Zeit an der Freiheitsakademie neigt sich dem Ende zu. Jetzt er will sich um das Wohl der Republik Tempest kümmern; dazu gehören die außenpolitischen Beziehungen zum Königreich Jurasania.

Die Delegation aus Jurasania hat Tempest erreicht. Nach anfänglichen Schwierigkeiten kommen beide Parteien zusammen und ein reger Austausch beginnt.

Rimuru und sein Gefolge sind in Dwargon angekommen. Er hat einiges mit den Feierlichkeiten zum Friedensvertrag zu tun, aber es gibt da noch einen Ort, den er unbedingt besuchen muss.

Nach seinem Besuch in Dwargon schaut Rimuru bei der Freiheitsakademie vorbei und kümmert sich um seine Geschäfte. Währenddessen stellt Youm seine neue Beraterin in Tempest vor. Alles wirkt friedlich, doch dann tritt das Königreich Farmas auf den Plan.

Tempest bereitet sich auf die Rückkehr Rimurus vor. Sie wollen ein großes Fest veranstalten, aber mit drei Gästen hatten sie nicht gerechnet.

Komplett unwissend bezüglich des Angriffs auf Tempest reist Rimuru aus Inglasia ab, um nach Hause zurückzukehren. Der Heimweg verläuft jedoch nicht so, wie er sich das vorgestellt hatte.

Rimurus Auseinandersetzung mit Hinata geht in die heiße Phase. Während er um sein Leben kämpft, kämpfen die Bewohner Tempests um ihre Stadt und noch weitaus mehr.

Nach dem Angriff auf Tempest muss sich Rimuru mit den Folgen auseinandersetzen. Doch noch bevor er überhaupt einen Überblick über die Lage hat, muss er sich einer schrecklichen Realität stellen.

Nachdem Rimuru nach Tempest zurückgekehrt ist, muss er sich überlegen, wie er mit der Situation umgehen möchte. Es gibt eine Chance alle seine Probleme zu lösen, doch dafür muss er harte Entscheidungen treffen.

Während Rimuru die Vorbereitungen trifft ein Dämonenkönig zu werden, haben seine Untergebenen eine Mission zu erfüllen. Dies zu tun, bringt neue Kämpfe mit sich.

Mit jeder weiteren menschlichen Seele, die Rimuru sich einverleibt, kommt er seinem Ziel immer näher. Dennoch regt sich Widerstand, dem er sich entgegenstellen muss, um seine Transformation zu beenden.

Rimuru erwacht nach seiner Entwicklung und sieht sich vielen Problemen gegenüber. Nicht nur ein Krieg zwischen den Dämonenkönigen steht ins Haus, sondern auch die Menschen könnten eine Gefahr werden. Er hat jedoch ein Ass in der Hinterhand, das all seine Probleme lösen könnte.

Vieles ist passiert, seit Rimuru nach Tempest aufgebrochen ist. Während er sich um den Kampf gegen das Königreich Farmas kümmern muss, haben es Veldora und Ifrit nicht leicht. Deshalb müssen sie über Ihre Erlebnisse reden.

Veldora ist wieder frei! Das versucht Rimuru nun allen in Tempest beizubringen. Dabei bleibt es aber nicht. Während alle besprechen, wie es weitergehen soll, kommen unverhofft einige Gäste vorbei. Die Frage ist nur, ob man diesen auch trauen kann.

Die Gäste sind alle eingetroffen und der Gipfel zwischen Menschen und Dämonen kann beginnen. Als jedoch bekannt wird, dass Veldora wieder da ist und teilnehmen soll, werden noch ganz andere Probleme offensichtlich, die behandelt werden müssen. Und dann kommt auch noch ein unerwarteter Gast dazu.

Ramiris Nachricht ist ein Schock für die versammelte Gruppe. Doch was für Implikationen hat sie für die Pläne Rimurus und warum stellt Erald auf einmal solch unangenehme Fragen?

Nachdem Ramiris Nachricht sträflicherweise fast ignoriert wurde, ist sie nun auf der Tagesordnung. Tempest ist in Gefahr und es muss überlegt werden, wie man dagegen vorgeht. Aber so wie es aussieht, ist nicht nur Tempest in Gefahr.

Die Schlacht steht bevor. Rimuru versucht letzte Vorbereitungen zu treffen und die Bevölkerung Jurasanias irgendwie noch zu retten. Doch während er dies tut, braut sich eine neue Gefahr an einem Ort zusammen, den er nicht erwartet hätte. Im Königreich Milims.

Nachdem Rimuru seine Strategie mit seinen Verbündeten abgestimmt hat, ist es nun an den Dämonenkönigen ihre Pläne zu schmieden. Eine Frage steht jedoch im Raum: Was will Clayman mit der Walpurgis erreichen?

Die Konfrontation mit Clayman steht unmittelbar bevor. Während Rimuru letzte Vorbereitungen trifft, beginnt Benimaru mit der Offensive.

Der Kampf hat begonnen. Nicht nur Albis kämpft gegen Yamza, sondern Gabiru und Sphere auch gegen Midley und seine Kämpfer. Als sich die Schlacht zu entscheiden scheint, erscheint ein alter Bekannter, mit dem keiner gerechnet hat.

Rimuru wartet mit Shion und Ranga auf die Abholung, um zur Walpurgis zu gelangen. Währenddessen begeben sich Shuna, Hakuro und Souei zu Claymans Schloss, um es einzunehmen. Bis ihnen das Schicksal den Zeigefinger zeigt.

Walpurgis hat begonnen. Clayman beginnt direkt damit Rimuru anzufeinden, bis die Situation zu eskalieren droht.

Veldora ist auf einmal aufgetaucht. Damit scheint ein Problem erst einmal gelöst, aber es gibt noch andere, denen Rimuru sich stellen muss.

Der Kampf gegen Clayman geht in die heiße Phase. Nachdem Shion ihn bereits weich geklopft hat, versucht Rimuru nun sich seiner erwachten Form zu stellen.

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An der Freiheitsakademie ist Zeit für die Sommerferien und Rimuru bereitet sich so langsam darauf vor nach Hause zurückkehren. Doch bevor er diesen Plan in die Tat umsetzen kann, überredet ihr Yuki in das Königreich Coleus zu gehen. Dort soll ein Kampf um die Erbfolge entbrannt sein.

Nachdem er in Coleus angekommen ist und Zenobia kennengelernt hat, heckt Rimuru einen Plan aus, den Konflikt im Land zu beenden. Aber der Hofarzt Gustav ist ihm nicht geheuer.

Rimuru hat Zenobia erfolgreich entführt. Nun ist es an ihm, Benimaru und Souei den Konflikt ein für allemal zu beenden. Doch das wollen die Strippenzieher im Hintergrund verhindern und treten auf den Plan.

Auf dem Walpurgis ging es hoch her. Bevor Rimuru nach Tempest zurückkehrt, unterhält er sich mit Veldora darüber, wie es zu diesen Irrungen und Wirrungen kommen konnte.

Nach dem Walpurgis kehrt Rimuru nach Tempest zurück. Obwohl alle sehr erfreut über seine Rückkehr sind, gibt es ein Problem, mit dem er sich auseinandersetzen muss: Das Königreich Farmas. Diablo war jedoch fleißig und hat einen Plan ersonnen, den er in die Tat umgesetzt hat.

Die Vorkommnisse auf dem Walpurgis schlagen ihre Wellen. Nicht nur das Königreich Farmas hat mit den Ereignissen zu kämpfen, sondern auch andere Gruppen schmieden neue Pläne. Neben Hinata, die Rat bei Ihrer Göttin sucht, rühren sich hinter den Kulissen alte Feinde.

Rimuru ist endlich zurück in Tempest und wird ordentlich in Empfang genommen. Während die ganze Welt bereits auf die Ereignisse des Walpurgis reagiert hat, kehrt im Tempest erstmals so etwas wie Ruhe ein. Rimuru und seine Freunde können erstmals ein bisschen Zeit finden, um zu verdauen, was passiert ist.

In Tempest wird ein großes Fest geplant. Doch bevor dieses starten kann, gibt es einige Angelegenheiten, die geklärt werden müssen. Rimuru beruft einen Stab ein und hält also eine Konferenz ab.

Hinata hat eine Konferenz der Heiligen Ritter und der Wachtürme des Heiligen Herrschers einberufen. Auf der Tagesordnung steht die Krise im großen Jura-Wald. Wie ist dem neuen Dämonenkönig zu begegnen? und was für eine Rolle spielt hierbei Hinata? Alles ändert sich jedoch mit der Nachricht, die Reihim überbringt.

Nachdem klar wurde, dass sich aus neben normalen Heiligen Rittern auch Hinata nach Tempest begibt, wird Krisenstab gehalten. Wie geht man am besten mit der neuen Krise um und wer kämpft wo gegen wen?

Hinata und ihre Gruppe sind auf dem Weg nach Tempest. Auf dem Weg dahin passieren ihnen jedoch Dinge, die sie daran zweifeln lassen, dass Rimuru wirklich so ein schlechter Kerl ist. Während es also zu Entspannung kommen könnte, haben die Sieben Weisen jedoch andere Pläne.

Hinata, ihre Gruppe und der Trupp um Leonard sind in Tempest angekommen. Es kommt zur Konfrontation und die Heiligen Ritter merken, dass Tempest vielleicht doch nicht so einfach aus dem Weg zu räumen ist.

Nachdem der Kampf in Tempest beendet scheint, ist der Kampf in Farmas fast unausweichlich. Während Edwald seine Truppen zusammenzieht, versucht Diablo die Lage noch irgendwie friedlich zu lösen. Auf seine Weise.

Die Sieben Weisen haben ihren Schachzug gemacht. Nun ist es an Rimuru und Diablo den Karren aus dem Dreck zu ziehen und alle Unschuldigen zu retten.

Der Kampf ist vorüber. Nachdem sich alle in Tempest eingefunden haben, wird über die Zukunft mit Luberios beraten. Während alles friedlich scheint, beginnen die, die bisher in den Schatten nur beobachtet haben, neue Pläne zu schmieden.

Nachdem wieder Ruhe eingekehrt ist, bereitet sich Tempest auf das internationale Fest vor. Rimuru versucht herauszufinden, was die anderen so vorhaben und auch er hat eine Idee für eine Attraktion, die Tempest auf die Weltbühne bringen soll.

Rimuru hat Einladung für das große Stadtfest verschickt. Während sich die anderen Nationen entscheiden, ob sie teilnehmen, hat er einen Gast, mit dem er nicht gerechnet hat. Das Schlimme: Der Gast möchte einziehen.

Nachdem die Arena beschlossene Sache ist, kümmert sich Rimuru nun um das, was unter ihr schlummert. Hierfür holt er sich nicht nur Ramiris ins Boot, sondern auch seinen ältesten und vielleicht besten Freund.

Nach langer Vorbereitung ist es soweit und das Fest zur Staatsgründung beginnt. Rimuru hält mehrtägige Audienzen ab, bis auf einmal unerwartete und sehr rabiate Gäste erscheinen.

Rimuru hat Benimaru ausgeschickt, um bei den Tengu nach der Erlaubnis zu fragen, die er braucht, um seine Straße nach Sarion zu bauen. Benimaru hatte jedoch nicht erwartet, mit was er von den Tengu zurückkehren würde und was das für sein weiteres Leben heißt.

Das Gründungsfest steht kurz bevor und die Vorbereitungen laufen auch Hochtouren. Doch dann erreicht Rimuru ein Bericht, dass es eine Entwicklung mit den entführten Elfen gibt. Das Problem: Ein gewisser Heroe ist involviert.

Rimuru macht mit seinen Eskapaden einigen Personen Ärger. Eine davon ist Luminas Valentine, die uns nun davon berichtet, was die ganze Chose mit Rimuru und Hinata mit ihr gemacht hat.

Vor dem großen Gründungsfest kommen viele neue und bekannte Gesichter nach Tempest. Als er ein wenig Luft hat, zieht Rimuru aus, um ein altes Versprechen einzulösen. Doch nicht nur geladenen Gäste finden sich in der Stadt ein, sondern auch solche, die großen Ärger bedeuten könnten.

Es ist fast soweit. Das Gründungsfest beginnt morgen, aber vorher hat Rimuru zum Bankett geladen und da kommen so einige Gäste, um die er sich kümmern muss.

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