Itadori und Kugisaki stehen einem Feind gegenüber, der sie langsam verrotten lässt. Doch Kugisaki hat die Idee, die Technik auf ihren Gegner zurückzuwerfen. Nun stellt sich bloß die Frage, wer länger durchhält ...

Itadori begibt sich mit Mei Mei und Ui Ui zum Bahnhof am Meiji-Schrein, wo ein weiterer Schleier lokalisiert wurde. Sie teilen sich auf und Itadori muss gegen einen Heuschreckenmann kämpfen.

Hanami und Jōgo haben Gojō vor eine schwere Wahl gestellt. Sie setzen darauf, dass er nicht willens ist, Unschuldige als Kollateralschaden zu akzeptieren. Währenddessen wartet Getō auf den richtigen Augenblick, um in Erscheinung zu treten.

Getō und die anderen haben Gojō versiegelt, doch dieser Triumph hat einen Haken. Währenddessen setzen Itadori und die anderen alles daran, Kameraden zu mobilisieren und Gojō aus den Klauen ihrer Widersacher zu befreien.

Nanami findet Ijichi vor und begibt sich dorthin, wo Kugisaki und Nitta gegen einen von Getōs Schergen kämpfen. Währenddessen macht sich Itadori ohne Fushiguro auf zum Bahnhof Shibuya.

Itadori trifft auf Chōsō, der fest entschlossen ist, seine Brüder zu rächen. Dessen Bluttechniken machen ihm schwer zu schaffen und er weiß, dass er nicht gewinnen kann, wenn er nicht strategisch vorgeht.

Itadori macht sich für alles, was passiert ist, verantwortlich. Mahito provoziert ihn und versucht, seinen Geist zu brechen. Währenddessen träumt Nanami von fernen Stränden.

Der wahre Strippenzieher enthüllt seine Identität und mit den Leuten von der Kyōto-Schule trifft Verstärkung ein, die Itadori bei seinem Kampf unterstützt.

Der falsche Getō enthüllt seinen Plan, um die Welt nach seinen Wünschen umzugestalten. Er hat bereits alles in Bewegung gesetzt. Währenddessen wundern sich die Zivilisten in Tōkyō über die unerklärlichen Vorfälle in Shibuya.