Im Chicago der 1930er Jahre macht der Gangsterboss Al Capone florierende Umsätze mit illegalem Alkohol. Die korrupte Polizei deckt ihn dabei. Eliot Ness, Beamter des Schatzamts, stellt eine kleine Truppe unbestechlicher Mitstreiter zusammen. Besonders der ausgefuchste Polizist Malone hilft dem unerfahrenen Eliot, Al Capone in einem ausgeklügelten Feldzug hinter Gitter zu bringen.
Ein Landstreicher zieht in eine Stadt namens Hope Town, in der das Gesetz nichts zu melden und das Verbrechen die Gegend beherrscht. Er macht sich jedoch nichts daraus und will dort als Landschaftsgestalter seinen Lebensunterhalt bestreiten. Dafür benötigt er jedoch einen Rasenmäher, der in einem Pfandhaus knappe 50 Dollar kostet. Um sich diesen kaufen zu können, geht er betteln. Dabei beobachtet er, wie die mörderischen Brüder Ivan und Slick, deren Vater „The Drake“ das Sagen in Hope Town hat, einen Jungen bedrohen. Nachdem die Prostituierte Abby erfolglos eingreift, schnappt sich der Landstreicher Slick und bringt ihn zur Polizeistation. Aufgrund eines perfiden Korruptionssystems wollen ihm die Gesetzeshüter jedoch nicht helfen. So macht es sich der Landstreicher zur Aufgabe, sich selbst um das verbrecherische Gesindel zu kümmern – inklusive pädophiler Weihnachtsmänner und Drogendealer – und kauft sich für sein erbetteltes Geld keinen Rasenmäher, sondern eine Shotgun…
In this play on the symmetry of black and white, Robinet leaves home in his bright new suit for a stroll through a blackening industrial landscape. (MoMA)