Eine junge Frau namens Bella Baxter wird von dem unkonventionellen Wissenschaftler Dr. Godwin Baxter zurück ins Leben gebracht. Unter Führung des brillanten Wissenschaftlers begibt sich Bella auf eine Reise zu sich selbst, immer auf der Suche nach der Lebenserfahrung, die ihr bisher fehlt. Sie trifft dabei unter anderem auf Duncan Wedderburn, einen Anwalt, der ihr die Welt jenseits der Wissenschaft zeigt und mit ihr ein wildes Abenteuer über mehrere Kontinente hinweg erlebt. Aber auch Baxters Student Max McCandless Leben ändern sich plötzlich, als er auf Bella trifft und von ihr regelrecht mit- und aus seinem behüteten Leben herausgerissen wird. Bella entdeckt Stück für Stück ihre Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit und Befreiung und kann sich so auch ihrer eigenen Zwänge entledigen, Vorurteile hinter sich lassen und sich immer und immer mehr ausleben.
Celie Harris lebt zusammen mit ihrer Schwester Nettie im amerikanischen Süden des beginnenden 20. Jahrhunderts. Bereits mit vierzehn Jahren wird sie von ihrem Vater vergewaltigt und anschließend an Albert „Mister“ Johnson verheiratet, der ihre geliebte Schwester aus dem Haus verbannt und ihr verbietet, sie jemals wiederzusehen. Während der folgenden Jahrzehnte in dieser gewaltvollen und gefühlskalten Ehe trifft Celie auf bemerkenswerte Frauen, deren eigene Geschichten alle auf unterschiedliche Weise mit der von Celie verwoben sind. Zu diesen gehört unter anderen die Sängerin Shug Avery, zu der sich – obwohl sie die Geliebte von „Mister“ ist – eine Freundschaft entwickelt. Nach vielen Widrigkeiten ist es schließlich an der Zeit, dass die Frauen ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Filmmusical nach dem gleichnamigen Roman von Alice Walker um die Schwierigkeiten der afroamerikanischen Bevölkerung zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Nur widerwillig zieht Joanne mit ihrem Mann und den Kindern von New York City in die Vorortgemeinde Stepford, Conneticut. Doch das Leben in Stepford erscheint ihr schließlich zu perfekt und so kommen Joanne und ihre neue Freundin Bobby bei Nachforschungen einer mysteriösen Verschwörung der Männer in der Gemeinde auf die Spur. Sind all diese Vorstadtfrauen glücklich, langweilige Hausfrauen zu sein, oder steckt ein schockierendes Geheimnis hinter dieser häuslichen Perfektion?
Tenjou Utena, ein Mädchen voller Ideale und mit hohen Zielen, kommt neu an die Ohtori Akademie, wo sie dank ihrer Kleidung zuerst für einen Jungen gehalten wird. Unverhofft trifft sie dort ihre alte Liebe Kiryuu Toga, der sagt, durch ein Rosensiegel ebenfalls dorthin geführt worden zu sein. Wortwörtlich durch die Blume gelangt auch Utena an so ein Siegel in Form eines Ringes und schon dreht sich die Spirale weiter, in der sie Himemiya Anthy trifft, die Rosenbraut. Wer sie besitzt, erlangt die Macht die Welt zu revolutionieren und um sie zu bekommen, muss man sich in einem Schwertduell messen. Ohne genau zu wissen warum, stürzt sich Utena in dieses gefährliche Spiel und bald wird klar, dass sie und Anthy ihre eigene Vergangenheit bewältigen müssen, um eine neue Zukunft für sich zu finden.
Pussy Riot make a comeback after a long absence to stand with Ukraine. Their story and their struggle are told through archival footage and interviews with the group’s members.
Johanna Dohnal war eine der ersten Feministinnen in einer europäischen Regierung, sie war Staatssekretärin und Frauenministerin. 1995 ist man die österreichische Frauenministerin Johanna Dohnal endlich losgeworden. Sie war Sand im Getriebe und unbequem. Der Film setzt der Ikone der feministischen Politik ein Denkmal und schafft damit eine Identifikationsfigur für heutige und nachfolgende Generationen.
Sisters of Wrestling paints an intimate portrait of Azaelle, LuFisto and Loue O'Farrell, three ring warriors for whom wrestling is both a passionate love and an outlet from everyday life.
Céline is a free-spirited woman is married to a dull, middle manager Philippe. Her husband's co-worker pegged her as a household ornament because of the union. She befriends a woman who shows her how to juggle the couple's living expenses to get what she wants. As she asserts her independence and gradually frees herself from her husband's claustrophobic world, she turns to painting and writing about the inequity between genders.
Ein Blick auf die geistreichen Rebellinnen, die die Frauenbewegung in den 1960ern anführten, inspiriert all jene, die noch immer unter Geschlechterungleichheit leiden.
In recent years, stories of older British women hooking up with younger Gambian men have made news headlines, from one-night stands to whirlwind weddings. But what's the truth behind the stories? Seyi Rhodes investigates.
Complications ensue when an overworked couple decides to hire a "wife" — someone who can run the household for them with complete autonomy — but she's a little too attractive for comfort.
It’s the 1980s and the world of professional surfing is a circus of fluorescent colors, peroxide hair and radical male egos. "Girls Can't Surf" follows the journey of a band of renegade surfers who took on the male-dominated professional surfing world to achieve equality and change the sport forever. Featuring surfing greats Jodie Cooper, Frieda Zamba, Pauline Menczer, Lisa Andersen, Pam Burridge, Wendy Botha, Layne Beachley and more, "Girls Can't Surf" is a wild ride of clashing personalities, sexism, adventure and heartbreak, with each woman fighting against the odds to make their dreams of competing a reality.
A dedicated women's libber and a male chauvinist cop become roommates.
Sheila is a newspaper reporter who returns to her home town in order to write an article about the progress of the liberation of the women. Arriving at the town she is very surprised to see that her sister and also her mother agree very much with the feministic arguments.
Documentary to mark the WI's centenary. Lucy Worsley goes beyond the stereotypes of jam and Jerusalem to reveal the surprisingly radical side of this Great British institution.
Women attending a suffragette club meeting wear pants, boss their husbands, neglect their kids, play poker, and fight. Their husbands stay home to care for the children and run the household.
A jail setting juxtaposed against the wedding of Princess Diana on television thrusts both post modern irreverence and reification of icons onto the refracted visceral harshness of a spartan locked environment, capturing both the confining artifice of modern life and the all too real loss of liberty experience by women in prison.
If you don’t laugh, you’re dead