Im kalifornischen Ort Salinas betreibt Gemüsebauer Adam Trask im Jahr 1917 seine eigene Farm. Unterstützt wird der alleinerziehende Vater von seinen beiden Söhnen Aron und Caleb, die sich schon immer als Rivalen gesehen haben, wenn es um die Gunst ihres Vaters geht. Ihre Mutter Kate sei schon lange tot, in diesem Glauben ließ Adam seine Söhne zumindest. Doch Cal weiß schon lange, dass Kate die Familie freiwillig verließ und ein Bordell in Monterey leitet. Nur Aron ahnt von dieser Tatsache nichts. Als Adam bei einem Versuch, tiefgefrorenen Salat an die Ostküste zu transportieren, sein gesamtes Vermögen verliert, fasst Cal den Plan, ihm das Geld wieder zu beschaffen. Er nutzt den Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg, um schnell Gewinn zu erzielen. Noch begreift Cal nicht, dass eine Liebe zwischen Vater und Sohn nicht auf Geld basiert.
Die Fischfabriken stehen leer, denn Sardinen gibt es in diesen Gewässern nicht mehr, doch das Leben in der Cannery Row geht weiter. Hier wohnen der von allen geschätzte Meeresbiologe Doc, die aus der Bahn geratene und neu zugezogene Suzy mit ihrem Herz aus Gold, aber auch Mack, Hazel und all die Jungs, die hart daran arbeiten, harter Arbeit aus dem Weg zu gehen. Ein Ort wie geschaffen für die Liebe zwischen Mann und Frau, für die Liebe eines Autors zu seiner Wahlheimat und für die Liebe des Lebens an sich. Regisseur und Autor David S. Ward hat John Steinbecks Roman für die Leinwand aufbereitet und gestaltet "Cannery Row - Straße der Ölsardinen" als atmosphärisches Filmjuwel von John Hustons lyrischem Kommentar als Erzähler über den getragenen Blues bis zu schauspielerischen Spitzenleistungen, traumhaften Küstenschauplätzen und verschmitztem Charme - eine Welt, die auf einer "gut geölten Bahn rotiert".
Ein Mann und eine Frau lernen sich in einem kleinen Restaurant kennen, und obwohl sie beide verheiratet sind, wachen sie am kommenden Morgen nebeneinander auf. Sie fragen sich, wie es dazu kommen konnte, und beschließen, sich ab jetzt in jedem Jahr zu diesem Datum wieder hier zu treffen.
Eduardo Belmonte overhears his new step-mother, Maria, and her lover, Don Ricardo Gonzales plotting to take over the Belmonte rancho on the night of the fiesta given by her husband, Don Carlos Belmonte. Eduardo offers Maria money if she will depart the hacienda premises, but she refuses and then accuses Eduardo of making love to her. The old Don doesn't take kindly to his son hitting on his step-mother and attacks him in a rage. The lights go out, the father is killed and Maria blames Eduardo, who escapes from the house, chased by Ricardo's men. The Cisco Kid and Pancho rescue Eduardo, who has been shot, and hide him while they investigate. Cisco discovers that bullets from Maria's gun, a handy little derringer, are the same type that killed Don Carlos. But the Alcalde arrests Cisco and Pancho, and Cisco is "supposedly" executed by a firing squad, but IS NOT shot and escapes by a trick. And now Maria and Ricardo are in real trouble with Cisco on the loose.
Christo Roppolo claims to have been videotaping and communicating with UFOs around Monterey, California, for several years. He contacted filmmaker, Justin Gaar, in 2013 to begin creating a film about his sightings. Skeptical of the footage but intrigued by Christo's eccentricities and wild stories, Justin begins spending time with Christo hunting UFOs along California's beautiful central coast. When a crop circle appears in Monterey County and becomes international news, Christo is validated in his belief of alien contact and Justin, shocked, begins investigating the source of the crop circle and how Christo knows beyond a doubt that he's being contacted by his "brothers from space."
In Carmel-by-the-Sea, Tom (Stephen Ray Thomas), a realtor with a secret passion, meets Bella (Christine VonRobarie), a Manhattan artist pursuing her dreams. Their chance encounter sparks a romance. As Tom and Bella navigate the complexities of their relationship, they must confront their deepest desires and decide what they truly want from life—and each other.