„Your Honor“ spielt in New Orleans und beleuchtet die gesellschaftlichen Strukturen der Stadt anhand eines tragischen Vorfalls. Bryan Cranston verkörpert einen eigentlich über jeden Zweifel erhabenen Richter. Dessen Sohn verursacht einen Autounfall und begeht danach Fahrerflucht – ein junger Mann landet durch seine Verletzungen im Koma. Als sich dann auch noch herausstellt, dass das Unfallopfer der Sohn eines einflussreichen Mitglieds der Unterwelt war, sind schließlich alle Schichten des „Big Easy“ in den Fall verwickelt.
In einer Welt, in der der Dämonenkönig gestorben ist, hat eine Schar von Halbgöttern die Welt geerbt. Ein Meisterfechter, der seine Gegner mit einem einzigen Blick ausschalten kann; ein Lanzenreiter, der so schnell ist, dass er die Schallmauer durchbrechen kann; ein Wyvern-Ritter, der mit drei legendären Waffen gleichzeitig kämpft; ein allmächtiger Zauberer, der Gedanken wahr werden lassen kann; ein engelsgleicher Assassine, der den sofortigen Tod bringt. In ihrem Bestreben, den Titel des „Wahren Helden“ zu erlangen, stellen sich diese Champions Herausforderungen gegen furchterregende Feinde und entfachen Konflikte untereinander. Der Kampf um den mächtigsten der Mächtigen beginnt.
Katsuhira lebt in der fiktiven japanischen Stadt Sugomori City. Durch einen Vorfall hat er sein Schmerzempfinden verloren und driftet seither lethargisch und ziellos durchs Leben, ohne sich viel um sich selbst oder sein Wohlergehen zu kümmern. Eines Tages tritt seine Mitschülerin Sonosaki vor ihn und teilt ihm mit, dass er ausgewählt wurde ein Kiznaiver zu sein. Als solcher wird er Teil des Kizuna-Systems, durch das seine Schmerzen ab nun mit einer Gruppe seiner Mitschüler geteilt werden. Ziel des Systems ist es, durch dieses Teilen der Schmerzen eine friedlichere Gesellschaft zu schaffen, doch kümmert das die ohne ihre Zustimmung ausgewählten Testpersonen wenig. Diese sehen sich nun nicht nur mit dieser neuen, schmerzhaften Abhängigkeit von anderen konfrontiert, sondern bekommen auch seltsame Aufgabenstellungen vorgegeben, deren Sinn für sie nicht wirklich erkennbar ist. Für Katsuhiro allerdings ist das System die Möglichkeit, erstmals wieder Schmerzen zu fühlen und Verbindungen zu anderen Menschen aufzubauen.
Schwarz-Weiß-Liebe