Sie gehörte zu den Sleepern der frühen 80er Jahre, die schnell Kultstatus erreichte: Die versponnene Teenagerkomödie Gregory's Girl (1980) von Local Hero-Regisseur Bill Forsyth. Zwanzig Jahre später legt Forsyth nun ein einmaliges Kinoexperiment vor und lässt Gregory als Lehrer an seine alte Schule in der schottischen Provinz zurückkehren. Hier muss sich der Held vor den Avancen einer Kollegin retten, während seine erotischen Träume pikanterweise einer Schülerin gelten. Genau dieses Mädchen nimmt sein Motto - ‘Schaut nicht nur zu, tut was!’, - ernst. Sie vermutet in einer nahegelegenen Fabrik Produktion und Export von Foltermaschinen in die Dritte Welt und bittet Gregory um Unterstützung, um den Verdacht zu beweisen. Die häufigen Treffen zwischen Gregory und seiner Schülerin rufen allerdings bald Schulleitung und Eltern des Mädchens auf den Plan...

Twenty years after his teenage crush on a football-mad schoolgirl, Gregory is back at his old school, teaching English. When two of his pupils uncover evil practices at a local factory they want their teacher to help them expose the wrong-doer, who happens to be Greg's old schoolfriend.

Twintig jaar na zijn tienerverliefdheid op een voetbalgek schoolmeisje, keert Gregory terug naar zijn oude school en geeft hij Engelse les. Wanneer twee van zijn leerlingen kwaadaardige praktijken in een plaatselijke fabriek ontdekken, willen ze dat hun leraar hen helpt de overtreder, die toevallig Gregs oude schoolvriend is, aan het licht te brengen.