William Hurt

Informations personnelles

Célèbre pour Interprétation

Apparitions connues 120

Genre Homme

Date de naissance 20 mars 1950

Date de décès 13 mars 2022 (71 ans)

Lieu de naissance Washington, District of Columbia, USA

Alias

  • William McChord Hurt
  • William M. Hurt
  • Γουίλιαμ Χερτ
  • 윌리엄 허트

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100

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Biographie

William Hurt war ein US-amerikanischer Schauspieler und Oscar-Preisträger.

Seine Schauspielausbildung absolvierte Hurt gemeinsam mit Christopher Reeve und Robin Williams. Trotz aller Filmerfolge, deren Höhepunkt sich in den 1980er Jahren abzeichnete, blieb Hurt immer dem Theater treu.

Hurt trat in den späten 1970er Jahren zunächst in verschiedenen Fernsehserien in Erscheinung, ab 1980 war er vor allem in Kinoproduktionen zu sehen. In den 1980er Jahren wurde er zu einem Sexsymbol und stieg zum Kinostar auf, der als komplex und intensiv geltende Charaktere gleichermaßen verkörpern konnte. Gleich in seinen ersten Kinofilmen, den Thrillern Der Höllentrip (1980) und Heißblütig – Kaltblütig (1981), hatte er die Hauptrolle inne. Im zuletzt genannten Neo-Noir verfällt er als Anwalt einer von Kathleen Turner gespielten Femme fatale. Mitte der 1980er Jahre erreichte seine Karriere den Höhepunkt, als er für die Filme Kuß der Spinnenfrau (1985), Gottes vergessene Kinder (1986) und Nachrichtenfieber – Broadcast News (1987) dreimal in Folge für den Oscar als bester Hauptdarsteller nominiert wurde. Für Kuß der Spinnenfrau, in dem er einen während der brasilianischen Militärdiktatur inhaftierten Homosexuellen spielte, gewann er neben dem Oscar auch den Preis bei den Filmfestspielen von Cannes in der Kategorie Bester Schauspieler.

Hurt, zunächst insbesondere für intellektuelle und zurückhaltende Figuren bekannt,[4] etwa seine Darstellungen von Schriftstellern in Die Reisen des Mr. Leary (1988) und Smoke (1995), wurde ab den 1990er Jahren zusehends zum Charakterdarsteller. Anschließend war er für Film und Fernsehen gleichermaßen tätig. Er übernahm Nebenrollen in bekannten Filmen wie Steven Spielbergs A.I. – Künstliche Intelligenz (2001), M. Night Shyamalans The Village – Das Dorf (2004), Sean Penns Into the Wild (2007), Bruce A. Evans’ Mr. Brooks – Der Mörder in Dir (2007) und Ridley Scotts Robin Hood (2010). Für seine Darstellung eines Gangsters in dem Thriller A History of Violence (2005) unter der Regie von David Cronenberg erhielt er seine vierte Oscar-Nominierung, diesmal in der Kategorie Bester Nebendarsteller. Seit 2008 war Hurt in der Rolle des General Thaddeus Ross Teil des Marvel Cinematic Universe. Seinen ersten Auftritt als diese Figur hatte er in Der unglaubliche Hulk, zuletzt 2021 in Black Widow. Im Fernsehen war er unter anderem in der Miniserie Dune – Der Wüstenplanet (2000) sowie in festen Rollen in den Serien Damages – Im Netz der Macht, Goliath und Condor zu sehen.

Hurt starb am 13. März 2022, eine Woche vor seinem 72. Geburtstag, an den Folgen von Prostatakrebs, der im Mai 2018 bei ihm als unheilbar diagnostiziert worden war.

Sein Schaffen als Film- und Fernsehschauspieler umfasst mehr als 100 Produktionen. Er arbeitete bis kurz vor seinem Tod als Schauspieler

Quelle: Wikipedia

William Hurt war ein US-amerikanischer Schauspieler und Oscar-Preisträger.

Seine Schauspielausbildung absolvierte Hurt gemeinsam mit Christopher Reeve und Robin Williams. Trotz aller Filmerfolge, deren Höhepunkt sich in den 1980er Jahren abzeichnete, blieb Hurt immer dem Theater treu.

Hurt trat in den späten 1970er Jahren zunächst in verschiedenen Fernsehserien in Erscheinung, ab 1980 war er vor allem in Kinoproduktionen zu sehen. In den 1980er Jahren wurde er zu einem Sexsymbol und stieg zum Kinostar auf, der als komplex und intensiv geltende Charaktere gleichermaßen verkörpern konnte. Gleich in seinen ersten Kinofilmen, den Thrillern Der Höllentrip (1980) und Heißblütig – Kaltblütig (1981), hatte er die Hauptrolle inne. Im zuletzt genannten Neo-Noir verfällt er als Anwalt einer von Kathleen Turner gespielten Femme fatale. Mitte der 1980er Jahre erreichte seine Karriere den Höhepunkt, als er für die Filme Kuß der Spinnenfrau (1985), Gottes vergessene Kinder (1986) und Nachrichtenfieber – Broadcast News (1987) dreimal in Folge für den Oscar als bester Hauptdarsteller nominiert wurde. Für Kuß der Spinnenfrau, in dem er einen während der brasilianischen Militärdiktatur inhaftierten Homosexuellen spielte, gewann er neben dem Oscar auch den Preis bei den Filmfestspielen von Cannes in der Kategorie Bester Schauspieler.

Hurt, zunächst insbesondere für intellektuelle und zurückhaltende Figuren bekannt,[4] etwa seine Darstellungen von Schriftstellern in Die Reisen des Mr. Leary (1988) und Smoke (1995), wurde ab den 1990er Jahren zusehends zum Charakterdarsteller. Anschließend war er für Film und Fernsehen gleichermaßen tätig. Er übernahm Nebenrollen in bekannten Filmen wie Steven Spielbergs A.I. – Künstliche Intelligenz (2001), M. Night Shyamalans The Village – Das Dorf (2004), Sean Penns Into the Wild (2007), Bruce A. Evans’ Mr. Brooks – Der Mörder in Dir (2007) und Ridley Scotts Robin Hood (2010). Für seine Darstellung eines Gangsters in dem Thriller A History of Violence (2005) unter der Regie von David Cronenberg erhielt er seine vierte Oscar-Nominierung, diesmal in der Kategorie Bester Nebendarsteller. Seit 2008 war Hurt in der Rolle des General Thaddeus Ross Teil des Marvel Cinematic Universe. Seinen ersten Auftritt als diese Figur hatte er in Der unglaubliche Hulk, zuletzt 2021 in Black Widow. Im Fernsehen war er unter anderem in der Miniserie Dune – Der Wüstenplanet (2000) sowie in festen Rollen in den Serien Damages – Im Netz der Macht, Goliath und Condor zu sehen.

Hurt starb am 13. März 2022, eine Woche vor seinem 72. Geburtstag, an den Folgen von Prostatakrebs, der im Mai 2018 bei ihm als unheilbar diagnostiziert worden war.

Sein Schaffen als Film- und Fernsehschauspieler umfasst mehr als 100 Produktionen. Er arbeitete bis kurz vor seinem Tod als Schauspieler

Quelle: Wikipedia

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