Gert Gütschow

المعلومات الشخصية

معروف بـ التمثيل

الأعمال المعروفة 30

جنس ذكر

تاريخ الميلاد مارس 2, 1928

يوم الوفاه مارس 10, 2023 (95 سنة)

مكان الولادة Rostock, Germany

معروف أيضاً بـ

  • -

درجة المحتوى 

100

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السيرة

Der Charakterdarsteller Gert Gütschow gab sein Debüt 1945 mit 17 Jahren am Theater in Rostock. Eigentlich wollte er Musiker werden, doch der Weg auf das Konservatorium blieb ihm durch die Wirren des Zweiten Weltkriegs versperrt.

Nach Engagements in Stralsund (Stralsunder Theater), wo er heiratete, Halberstadt, Altenburg, Görlitz und Erfurt spielte er ab 1959 in Leipzig unter Intendant Karl Kayser.

Große Theaterrollen seiner Frühzeit waren unter anderem Shaws Teufelsschüler, Molieres George Dandin, Angelo in Shakespeares Maß für Maß, der Biff in Millers Tod eines Handlungsreisenden und der Daddy in Schloss Gripsholm. Später kamen Brecht-Rollen, herausragend der Arturo Ui, Horatio im Hamlet, Rolf Hochhuths Stellvertreter, später spielte er unter anderem Eichmann, den Antonio Salieri in Amadeus, Fiesko von Schiller, noch einmal in Goethes Faust den Mephisto und in etlichen Vorstellungen von Süskinds Der Kontrabass, schließlich die große Altersrolle in Nathan der Weise. Mit seinem 50-jährigen Bühnenjubiläum schied er 1995 aus dem Ensemble des Schauspiels Leipzig aus.

In zahlreichen Filmen spielte er Haupt- und eindringliche Nebenrollen, so den Massenmörder Retzmann in Leichensache Zernik, dankbare Charakterrollen in Dr. med. Sommer II., Es ist eine alte Geschichte, Karriere, Unterm Birnbaum, ferner Hauptrollen in Klassenkameraden, und Genosse Brüggemann. Zu sehen war er auch in einigen Inszenierungen des Fernsehtheaters Moritzburg, beispielsweise in Paul Berndts Geschäft um einen Toten (1968), Hans-Albert Pederzanis Unter der Asche (1969), Friedrich von Gentz' Liebe ist nicht immer blind (1975) und Gotthold Ephraim Lessings Der Schatz. Zuletzt trat er in der Serie In aller Freundschaft als Professor Günter Keller in Erscheinung.

Darüber hinaus arbeitet Gert Gütschow in zahlreichen Hörfunk-, Synchron- und Blindenbibliothekslesungen und trat als Sprecher in Konzerten im Leipziger Gewandhaus unter Dirigenten wie Václav Neumann und Kurt Masur auf. In der Spielzeit 2010/11 war Gert Gütschow an der Oper Leipzig in Peter Konwitschnys Inszenierung von Ch. W. Glucks Iphigenie in Aulis als Gluck in persona zu erleben.(Wikipedia)

Der Charakterdarsteller Gert Gütschow gab sein Debüt 1945 mit 17 Jahren am Theater in Rostock. Eigentlich wollte er Musiker werden, doch der Weg auf das Konservatorium blieb ihm durch die Wirren des Zweiten Weltkriegs versperrt.

Nach Engagements in Stralsund (Stralsunder Theater), wo er heiratete, Halberstadt, Altenburg, Görlitz und Erfurt spielte er ab 1959 in Leipzig unter Intendant Karl Kayser.

Große Theaterrollen seiner Frühzeit waren unter anderem Shaws Teufelsschüler, Molieres George Dandin, Angelo in Shakespeares Maß für Maß, der Biff in Millers Tod eines Handlungsreisenden und der Daddy in Schloss Gripsholm. Später kamen Brecht-Rollen, herausragend der Arturo Ui, Horatio im Hamlet, Rolf Hochhuths Stellvertreter, später spielte er unter anderem Eichmann, den Antonio Salieri in Amadeus, Fiesko von Schiller, noch einmal in Goethes Faust den Mephisto und in etlichen Vorstellungen von Süskinds Der Kontrabass, schließlich die große Altersrolle in Nathan der Weise. Mit seinem 50-jährigen Bühnenjubiläum schied er 1995 aus dem Ensemble des Schauspiels Leipzig aus.

In zahlreichen Filmen spielte er Haupt- und eindringliche Nebenrollen, so den Massenmörder Retzmann in Leichensache Zernik, dankbare Charakterrollen in Dr. med. Sommer II., Es ist eine alte Geschichte, Karriere, Unterm Birnbaum, ferner Hauptrollen in Klassenkameraden, und Genosse Brüggemann. Zu sehen war er auch in einigen Inszenierungen des Fernsehtheaters Moritzburg, beispielsweise in Paul Berndts Geschäft um einen Toten (1968), Hans-Albert Pederzanis Unter der Asche (1969), Friedrich von Gentz' Liebe ist nicht immer blind (1975) und Gotthold Ephraim Lessings Der Schatz. Zuletzt trat er in der Serie In aller Freundschaft als Professor Günter Keller in Erscheinung.

Darüber hinaus arbeitet Gert Gütschow in zahlreichen Hörfunk-, Synchron- und Blindenbibliothekslesungen und trat als Sprecher in Konzerten im Leipziger Gewandhaus unter Dirigenten wie Václav Neumann und Kurt Masur auf. In der Spielzeit 2010/11 war Gert Gütschow an der Oper Leipzig in Peter Konwitschnys Inszenierung von Ch. W. Glucks Iphigenie in Aulis als Gluck in persona zu erleben.(Wikipedia)

التمثيل

1990
1989
1989
1988
1988
1987
1987
1986
1984
1984
1982
1982
1981
1979
1979
1975
1975
1975
1975
1974
1974
1973
1973
1972
1972
1971
1971
1970
1965
1965

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