Paul Walker

Informations personnelles

Célèbre pour Interprétation

Apparitions connues 52

Genre Homme

Date de naissance 12 septembre 1973

Date de décès 30 novembre 2013 (40 ans)

Lieu de naissance Glendale, California, USA

Alias

  • 保罗·沃克
  • Paul William Walker
  • Paul W. Walker
  • ポール・ウォーカー
  • ポール・ウィリアム・ウォーカー4世
  • 保羅·沃克

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Biographie

Paul William Walker IV war ein US-amerikanischer Schauspieler und Filmproduzent.

Er wuchs mit zwei Brüdern und zwei Schwestern in Südkalifornien auf. Er war Mitglied der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage und wurde bereits als Mormone erzogen. Seine Mutter, ein Model, besorgte ihm als Kind Auftritte in Werbespots. Schon früh hatte er kleine Gastauftritte in Fernsehserien. Nach seinem Abschluss an der Village Christian High School studierte er zunächst Meeresbiologie. Schließlich entschied er sich um und schlug eine Schauspielkarriere ein.

Zunächst war Walker in weniger bekannten Filmen zu sehen, bevor er 1998 neben Tobey Maguire und Reese Witherspoon in Pleasantville – Zu schön, um wahr zu sein spielte. 1999 folgten Varsity Blues und Eine wie keine mit Freddie Prinze junior und Rachael Leigh Cook. Seinen Durchbruch erlebte er 2001 mit dem Actionfilm The Fast and the Furious an der Seite von Vin Diesel. Die Rolle des Undercover-Cops Brian O’Conner durfte er 2003 in der Fortsetzung 2 Fast 2 Furious erneut verkörpern.

Nachdem er 2005 mit Jessica Alba in dem Film Into the Blue nach Schätzen tauchte, wirkte er 2006 in Clint Eastwoods Projekt Flags of Our Fathers mit. Des Weiteren war er in Antarctica – Gefangen im Eis als Hundeführer in der Antarktis und in Running Scared als Gangster, der eine Tatwaffe entsorgen soll, zu sehen. Im Mai 2007 kam Kill Bobby Z, nach einem Roman von Don Winslow, in die deutschen Kinos. Darin spielte er einen inhaftierten Ex-Elitesoldaten, der einen gefährlichen Deal mit der Drogenbehörde eingeht, um freizukommen. 2008 kam der Psychothriller Das Lazarus-Projekt mit Piper Perabo heraus. Darauffolgend stand er für den vierten Teil, Fast & Furious – Neues Modell. Originalteile., ebenfalls wieder mit Diesel vor der Kamera, der am 2. April 2009 in die deutschen Kinos kam.

2010 gründete er die Organisation Reach Out Worldwide zur Unterstützung der Opfer von Naturkatastrophen. Im gleichen Jahr drehte Walker wieder mit Diesel, diesmal Fast & Furious Five, der im April 2011 in die Kinos kam. Die Dreharbeiten für Fast & Furious 6, den sechsten Teil der Reihe, begannen im Juli 2012. Der Film wurde ab dem 23. Mai 2013 in deutschen Kinos gezeigt.

Am 30. November 2013 verunglückten Walker und der mit ihm befreundete Automobilrennfahrer Roger Rodas tödlich bei einem Autounfall im Ortsteil Valencia von Santa Clarita nördlich von Los Angeles. Sie waren auf der Rückkehr von Walkers Reach Out Worldwide-Veranstaltung, die zu Gunsten von Opfern des Taifuns Haiyan gehalten wurde. Rodas verlor bei überhöhter Geschwindigkeit (ca. 160 km/h) die Kontrolle über seinen Porsche Carrera GT, der daraufhin zunächst gegen einen Laternenmast, dann gegen einen Baum prallte und danach in Flammen aufging. Beide Insassen des Fahrzeugs starben am Unfallort, Walker auf dem Beifahrersitz.

Paul William Walker IV war ein US-amerikanischer Schauspieler und Filmproduzent.

Er wuchs mit zwei Brüdern und zwei Schwestern in Südkalifornien auf. Er war Mitglied der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage und wurde bereits als Mormone erzogen. Seine Mutter, ein Model, besorgte ihm als Kind Auftritte in Werbespots. Schon früh hatte er kleine Gastauftritte in Fernsehserien. Nach seinem Abschluss an der Village Christian High School studierte er zunächst Meeresbiologie. Schließlich entschied er sich um und schlug eine Schauspielkarriere ein.

Zunächst war Walker in weniger bekannten Filmen zu sehen, bevor er 1998 neben Tobey Maguire und Reese Witherspoon in Pleasantville – Zu schön, um wahr zu sein spielte. 1999 folgten Varsity Blues und Eine wie keine mit Freddie Prinze junior und Rachael Leigh Cook. Seinen Durchbruch erlebte er 2001 mit dem Actionfilm The Fast and the Furious an der Seite von Vin Diesel. Die Rolle des Undercover-Cops Brian O’Conner durfte er 2003 in der Fortsetzung 2 Fast 2 Furious erneut verkörpern.

Nachdem er 2005 mit Jessica Alba in dem Film Into the Blue nach Schätzen tauchte, wirkte er 2006 in Clint Eastwoods Projekt Flags of Our Fathers mit. Des Weiteren war er in Antarctica – Gefangen im Eis als Hundeführer in der Antarktis und in Running Scared als Gangster, der eine Tatwaffe entsorgen soll, zu sehen. Im Mai 2007 kam Kill Bobby Z, nach einem Roman von Don Winslow, in die deutschen Kinos. Darin spielte er einen inhaftierten Ex-Elitesoldaten, der einen gefährlichen Deal mit der Drogenbehörde eingeht, um freizukommen. 2008 kam der Psychothriller Das Lazarus-Projekt mit Piper Perabo heraus. Darauffolgend stand er für den vierten Teil, Fast & Furious – Neues Modell. Originalteile., ebenfalls wieder mit Diesel vor der Kamera, der am 2. April 2009 in die deutschen Kinos kam.

2010 gründete er die Organisation Reach Out Worldwide zur Unterstützung der Opfer von Naturkatastrophen. Im gleichen Jahr drehte Walker wieder mit Diesel, diesmal Fast & Furious Five, der im April 2011 in die Kinos kam. Die Dreharbeiten für Fast & Furious 6, den sechsten Teil der Reihe, begannen im Juli 2012. Der Film wurde ab dem 23. Mai 2013 in deutschen Kinos gezeigt.

Am 30. November 2013 verunglückten Walker und der mit ihm befreundete Automobilrennfahrer Roger Rodas tödlich bei einem Autounfall im Ortsteil Valencia von Santa Clarita nördlich von Los Angeles. Sie waren auf der Rückkehr von Walkers Reach Out Worldwide-Veranstaltung, die zu Gunsten von Opfern des Taifuns Haiyan gehalten wurde. Rodas verlor bei überhöhter Geschwindigkeit (ca. 160 km/h) die Kontrolle über seinen Porsche Carrera GT, der daraufhin zunächst gegen einen Laternenmast, dann gegen einen Baum prallte und danach in Flammen aufging. Beide Insassen des Fahrzeugs starben am Unfallort, Walker auf dem Beifahrersitz.

Interprétation

2018
2018
2015
2014
2013
2013
2013
2013
2012
2011
2010
2010
2010
2009
2008
2007
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2006
2006
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2005
2005
2004
2003
2003
2003
2003
2003
2001
2001
2000
1999
1999
1999
1998
1998
1997
1997
1994
1994
1994
1993
1992
1990
1987
1986
1986
1984
1984
1984
1984
1973

Équipe technique

2015
2014

Production

2013
2007

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