Beim Versuch, ein Kind zu retten, traf Yamato auf den Helden des Sonderbezirks Akatsuki – Arashiba Eiji. Kurz darauf verbünden sie sich im Kampf gegen die Mafiabande Dusk.

Yamato findet sich in einem Krankenhaus wieder, neben ihm ein Polizist. Auf seiner Hand entdeckt er Kerberos. Was ist mit Arashiba Eiji, dem Helden der Stadt? Dem eigentlichen Eigentümer dieses Tattoos?

Kazuma kann nicht glauben, dass sein Bruder tot ist, und akzeptiert Yamato nicht als neuen Eigentümer von Kerberos. Dennoch arbeiten sie vorerst zusammen, um einem kleinen Mädchen zur Flucht zu verhelfen.

Die Spezialeinheit hat Yamato aufgespürt, doch Helios möchte Kerberos nicht an sie verlieren. Kagami hat eine Idee, um das zu verhindern.

In ihrer Rolle als die Flügel von Artemis folgen Ran und Jin weiterhin der Spur des Verräters. Einen Zwischenstop legen sie dabei in Helios’ bookcafé Titan ein.

Itsuki quält die Frage, wer Yamato eigentlich ist, und sucht nach Antworten. Währenddessen häufen sich die Überfälle durch Fenrir und auch Itsuki fällt ihm zum Opfer – wäre da nicht Yamato.

Fenrir wird aktiv – sein Ziel lautet Cait Sith und mit ihm die Vernichtung von Helios.

Dusks Jagd auf Helios geht in die nächste Runde. Yamato und Kagami sehen sich beinahe geschlagen, bis eine Göttin im Mondlicht erscheint.

Sie alle sind hinter Fenrir her, doch der einzige, der ihn aufspüren kann, ist Kagami allein. Indes fallen Fenrir immer mehr Menschen zum Opfer …

Ran und Jin sind überzeugt davon, Fenrir aus seinem Versteck zu locken, wenn sie gegen Yamato und Kazuma kämpfen. Azusa möchte das verhindern und verbündet sich mit Kagami.

Er ist es also, der hinter Fenrir steckt! Und Kagami wusste davon? Was weiß er noch? Und … wer außer ihm weiß noch Bescheid?

Kagami packt aus und eines wird klar: es war alles ein abgekartetes Spiel. Die Sondereinheit will sich nun den Tageseinbruch zu nutzen machen, um Azusa unschädlich zu machen, doch ihre Flügel lassen das nicht zu.

Niemand scheint Fenrir aufhalten zu können – weder Kazumas Freunde, noch die Polizei. Wo ist der Held, wenn man ihn braucht?