Für Miko-chan ist es ein ganz normaler Schultag... Oder doch nicht? Bei all den unheimlichen Geräuschen, den sich zufällig bewegenden Gegenständen und den flackernden Lichtern stimmt irgendetwas einfach nicht. Vielleicht liegt es an den Monstern, die sie überall um sich herum sieht?

So sehr sie sich auch anstrengt, Miko sieht überall Monster: Sie lauern in ihrem Spind, überfallen ihre beste Freundin und sogar in ihrem neuen Lieblingsdonutladen. Es gibt nur eine Möglichkeit: Sie ignorieren!

Miko und Hana machen einen Einkaufsbummel durch die Stadt, aber sie können den gruseligen Gestalten nicht entkommen! Vielleicht ist es Zeit für einen Exorzismus oder mächtige Gebetsperlen?

Als Mikos Bruder Kyouske bemerkt, dass sie sich seltsam verhält, denkt er sich, dass es dafür nur einen Grund geben kann: Sie MUSS einen Freund haben! Was er nicht weiß, ist, dass sie sich mit keinem Typen trifft...

Im Gegensatz zu Miko hat Hana keine Ahnung, welche Art von Monstern sie anzieht. Als jedoch ein wirklich verrücktes Monster anfängt, sie zu verfolgen, beschließt Miko, dass sie etwas dagegen tun muss!

Yulia ist entschlossen, Miko dazu zu bringen, ihr ihre wahren Kräfte zu offenbaren - und zu akzeptieren, dass Yulia eine Seherin ist, genau wie sie! Vielleicht hilft ein Ausflug zu einem Spuktunnel?

Für Miko gibt es keinen normalen Einkaufsbummel. Später bringt ein Missverständnis Miko dazu, ihre Ablehnung gegenüber Geistern zu überdenken.

Mikos neuer Klassenlehrer und seine Geisterschar zwingen Miko zum Handeln. Ein Ausflug in ein Spukhaus erweist sich als gut für Mikos Psyche.

Als Hanas Hunger außer Kontrolle gerät, kommt Miko zu einer erschreckenden Erkenntnis über die Ursache. Aber wie kann sie helfen, wenn die gleiche Ursache es ihr unmöglich macht, sich zu konzentrieren?

Miko ist fest entschlossen und handelt. Die erschreckende Wahrheit hinter den Geistern ihres Lehrers kommt ans Licht.

Nachdem sie eine spirituelle Schuld auf sich geladen hat, sucht Miko ihren Wohltäter auf, um ihm ihre Dankbarkeit zu zeigen. Das Leben scheint für Miko zur Normalität zurückzukehren - was auch immer Normalität für sie bedeuten mag.