Der Kaiser wendet sich an die rätselhafte Rabenkonkubine mit einer ungewöhnlichen Bitte. Er möchte von ihr erfahren, wer der Besitzer eines verfluchten Jade-Ohrrings ist.

Die zweite Konkubine stattet der Rabenkonkubine einen unerwarteten Besuch ab. Sie hat eine ungewöhnliche Bitte.

Jiu-Jiu beobachtet eine Lerche bei ihrem Gesang, doch diese entpuppt sich als rastlose Seele. Sie bittet daraufhin ihre Herrin, diese ins Jenseits zu schicken.

Der engste Vertraute des Kaisers, Wei Qing, ist der Rabenkonkubine nicht wohlgesonnen. Doch es bedarf erneut ihrer Hilfe bei mehrerer Geistersichtungen im inneren Palast.

Der Kaiser bohrt unentwegt über den Ursprung der Rabenkonkubine nach. All seine Gedanken kreisen um ihn, während sich sein Gesundheitszustand weiter verschlechtert.

Jiu-jiu ist von Bingyue besessen. Dieser erpresst Shouxue mit Jiu-jius Leben. Er wünscht ihre Hilfe bei einem Problem mit einem ebenso toten, geliebten Menschen.

Die Rabenkonkubine erreichen gleich zwei Bitten an einem Abend. Eine lässt sich scheinbar nicht erfüllen, doch der anderen kann sie mit ihren Künsten nachkommen.

Eine alte Hofdame vernimmt seit langer Zeit aus dem Wasser die Stimme ihrer alten Dienstherrin. Sie wendet sich flehend an die Rabenkonkubine, um dieser Seele Frieden zu bringen.

Ein Antiquitätensammler stößt auf ein ungewöhnliches Stück: Ein Stoffmaske. Diese ist von einem Geist besessen. Gaojun möchte, dass sich Shouxue um diese Angelegenheit kümmert.

So, wie im Go der Grundstein für den Sieg gelegt wird, laufen nun auch alle Fäden zusammen, die im inneren Palast in ein schreckliches Verbrechen münden.

Für die Elsternkonkubine war ihr Bruder ihr ein und alles. Doch rechtfertigt das ihre grausigen Taten?

Nach den letzten grausigen Ereignissen benötigt die Rabenkonkubine Ruhe. Doch es gibt immer noch Kräfte, die ihr nach dem Leben trachten.