Ichibanboshi widmete sein Leben der Suche nach jenem maskierten Samurai, der seine Familie auf dem Gewissen hat. Viele Jahre hat es gedauert, bis er endlich eine Spur hatte, doch dann wurde er festgenommen. Als Krimineller wird er zum Tode durch Enthauptung verurteilt, aber Tōdō Heisuke überlässt ihm die Wahl: Der sofortige Tod oder ein neues Leben als Samurai der Shinsengumi.

Ichibanboshi hat seine Wahl getroffen und sich für ein Leben als Samurai der Shinsengumi entschieden. Nach der feierlichen Namensgebungszeremonie wartet auf die acht auch schon ihre erste Mission – sie sollen einen bekannten Gelehrten auf seiner Reise beschützen. Doch wer ist der geheimnisvolle Mann, der sie verfolgt?

Nach dem nächtlichen Überfall auf die Shinsengumi, gelingt es den Krieger, den Spionen aus Chōshū Informationen zu den mysteriösen Schwertern zu entlocken. Angeblich werden die Schwerter von Waisenkindern in der Hauptstadt verteilt. Angeführt von Gyatarō, dem ehemaligen Anführer der Kinderbande, machen sich die Krieger auf zu einem Übergabeort, wo sie auf die Zōmen-Oni treffen.

Als Suzuran und Sōgen durch die Stadt spazieren, fängt Suzurans modifizierter Mönchsstab plötzlich zu vibrieren an und leitet sie zu einem bestimmten Gebäude. Könnte es sich dabei etwa um ein Versteck der Zōmin-Oni halten?

Ichibanboshi kann immer noch nicht glauben, dass sich sein Bruder den Zōmen-Oni angeschlossen haben soll. Noch weniger kann er es jedoch fassen, dass er bei der Mission nicht teilnehmen darf. Aus Frust betrinkt er sich deshalb allein in einer Kneipe …

Dieses Mal haben die Krieger wirklich Mist gebaut. Der Fürst Katamori droht mit der endgültigen Auflösung der Shinsengumi. Drei Tage … Mehr Zeit haben sie nicht, um den Fürsten davon zu überzeugen, dies nicht zu tun.

Die Zōmen-Oni planen Kyōtō in Brand zu setzen. Doch um sie aufhalten zu können, muss die Shinsengumi herausfinden, wo sie sich versammeln. Aus Gründen des Zeitmangels entscheidet sich Tōdō deshalb dazu, die Krieger in zwei Gruppen aufzuteilen, damit die Stadt schneller durchsucht werden kann.

Der Aufbau innerhalb der Hauptstadt beginnt und die Shinsengumi hilft fleißig mit. Akira versucht sich am Kochen, Gyatarō und Bō helfen beim Niederreißen morscher Häuser, Ichibanboshi und Sakuya teilen Essen aus und Sōgen verpflegt den verwundeten Tōdō. Suzuran betet indessen für die verstorbenen Seelen, als er plötzlich beim Leichnam eines Zōmen-Oni eine weitere mysteriöse Karte mit einem Sanskrit-Symbol entdeckt. Könnte es sich dabei etwa um das nächste Ziel der Zōmen-Oni handeln?

Die Zōmen-Oni planen das Schwarze Schiff der Amerikaner zu zerstören, darum macht sich die Shinsengumi auf den Weg zum Hafen Sakai in Ōsaka. Dort angekommen stellen sie jedoch fest, dass die Zōmen-Oni etwas ganz anderes im Schilde zu führen scheinen …

Ichibanboshis Worte haben Tsukito zum Nachdenken angeregt. Kann er wirklich mit seinem großen Bruder von vorne anfangen? Während Tsukito überlegt, was er tun soll, versucht die Shinsengumi herauszufinden, was das große Ziel der Zōmen-Oni ist und von wem sie angeführt werden.

Mit Tsukito als Medium versucht Tsuchimikado Abe no Haruakira wieder auferstehen zu lassen, das Monster, das damals Tōdōs Kommandanten getötet und ihn schwer verletzt hat. Hat die Shinsengumi tatsächlich keine andere Wahl, als Tsukito zu töten, um alles zu beenden?