Satake Hirofumi ist ein ganz gewöhnlicher zum Tode Verurteilter, der in einem brutalen Doppelmord mit anschließender Brandstiftung seine Verlobte umbrachte. Im Gefängnis zeigt er sich jedoch von einer ganz anderen Seite. Als letzten Endes doch der Tag seiner Hinrichtung ansteht, geschieht jedoch etwas, mit dem niemand rechnen konnte.

Nach seiner Hinrichtung, die er überlebte, erinnert sich Satake Hirofumi an nahezu nichts mehr. Um seinem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen, legt der Professor ihm diverse Gegenstände aus seinem persönlichen Besitz vor. Und einer davon weckt tatsächlich eine Erinnerung in ihm, an einen Bootsausflug mit einem ehemaligen Geschäftspartner.

Im Gespräch mit dem Professor erfährt Hirofumi vom sogenannten Folter-Somellier Ijuuin Shigeo, der es in die Hand nimmt, Übeltäter zu Tode zu foltern, die dem Gesetz durch die Lappen gegangen sind. Bei dieser Geschichte erinnert sich Hirofumi daran, dass er Folter am eigenen Leib erfuhr und mit dem Folter-Somellier in Kontakt kam.

Negishi Chie ist eine hundsgewöhnliche Rucksacktouristin, die die Welt bereist und sich damit ihren Kindheitstraum erfüllt. Auf ihrer Reise begegnet sie unter anderem ihrem zukünftigen Verlobten und Mörder, Satake Hirofumi. Doch leider kann so eine Reise auch ihre Schattenseiten haben, was sie am eigenen Leib erfahren muss.

Satake Hirofumi wird aus heiterem Himmel verlegt und der Professor entscheidet sich, ihn zu begleiten. Auf dem Flug begegnet er einem alten Bekannten, sein ehemaliger Gefängniswärter Shimoda. Doch wie gewohnt bei Satake gestaltet sich der Flug alles andere als ereignislos und er gerät einmal mehr in Lebensgefahr.

Nach seinem Sturz aus dem Flugzeug wird Satake von einem mexikanischen Busfahrer aufgefunden. Als er wieder auf dem Weg der Genesung ist, wird allerdings schnell deutlich, dass Mexiko ein viel gefährlicheres Pflaster ist als Japan. Und es dauert auch nicht lange, bis Satake einmal mehr in eine prekäre Situation schlittert.

Da Satake, der sich faktisch illegal in Mexiko aufhält, nicht von der Polzei aufgegriffen werden möchte, macht er sich nach der Entführung klammheimlich aus dem Staub. Allerdings kommt er bald dennoch in den Kontakt mit dem langen Arm des Gesetzes, der ihn um all sein Geld erleichtert. Obdachlos und ohne einen roten Heller in der Tasche steht es nun in den Sternen, wann er es je zurück nach Japan schaffen wird.

Satakes Versuch, Maria und Kevin vor den Klauen der Mafia zu retten, ging leider nach hinten los und so findet er sich nun in derselben Situation wie sie wieder: Eingesperrt in einer kleinen Hütte, ihrem Schicksal hilflos ausgeliefert. Nach drei Tagen scheint Satakes Stündchen endgültig geschlagen zu haben, und noch hinzu auf überaus grausame Art… In Japan grenzen der Professor und Shimoda unterdessen den Kreis der Verdächtigen ein.

Kitou Jouji ist einmal mehr auf der Jagd nach Delikatessen. Diesmal in Südamerika, wo er abermals die ausgefallensten Speisen sucht. Wie es der Zufall so will, läuft er dabei Satake über den Weg, der nach den Strapazen in Acapulco sehr mitgenommen aussieht. Kitou erklärt sich bereit, ihn nach Japan zurückzubringen, doch nur unter der Bedingung, dass Satake ihn zuvor auf einer weiteren seiner Reisen begleitet.

Satake kann es kaum fassen, Chie, seine Verlobte, für dessen Mord er zum Tode verurteilt wurde, steht vor ihm. Doch bevor er sich mit ihr unterhalten kann, fällt sie in Ohnmacht. Während er darauf wartet, bis sie wieder aufwacht, wird das venezolanische Krankenhaus, in dem sich die beiden aufhalten, von Medikamentendieben überfallen, die aus Versehen eine Explosion verursachen. Also muss das Auffrischen seines Gedächtnisses erst einmal warten, bis sie aus dem nun brennenden Krankenhaus entkommen sind.

Der Professor begibt sich auf den Weg nach Venezuela zu Satake, der nach der Flucht vom brennenden Krankenhausdach all seine Erinnerungen zurückhat. Somit weiß er endlich wieder, wer dafür verantwortlich ist, dass er als Chies Mörder galt und zum Tode verurteilt wurde. Und es ist ein alter Bekannter, der nach wie vor hinter den beiden her ist.