Voller Elan beginnt der hoffnungsfrohe Akira Tendo seinen ersten Arbeitstag bei der Firma seiner Träume. Doch er stellt schon bald fest, dass er bei der Wahl seines Arbeitsplatzes einen Fehler begangen hat, und sein Leben verwandelt sich in den nächsten drei Jahren in einen absoluten Albtraum. Von dem Ausbeuterbetrieb an den Rand der Verzweiflung getrieben, wünscht er sich, eine Rakete würde ihn erschlagen und von seinem Leid befreien. Doch vielleicht gönnt ihm stattdessen der plötzliche Ausbruch der Zombie-Apokalypse die Freiheit, die er sich wünscht?

An seinem ersten freien Tag seit drei Jahren hat Akira nur eines vor: Bier saufen und faulenzen! Doch nach kurzer Zeit stellt er fest, dass seine Biervorräte mit diesem Plan nicht mithalten können. Zeit also, sich zum Aufstocken in die von Zombies verseuchte Innenstadt zu wagen und neue Bekanntschaften zu machen!

Nachdem das Internet plötzlich wieder funktionsfähig wird, erinnert sich Akira an alte Freundschaften, die lange unter seiner Arbeit leiden mussten. Er entschließt sich, seinen besten Kumpel Kencho aufzusuchen, denn dem schuldet er noch eine große Entschuldigung …

Kencho schließt sich Akira an und die beiden widmen sich dem nächsten Punkt auf der Bucket List: einen riesigen Fernseher aufzutreiben! In Ikebukuro werden sie jedoch prompt von Zombies in den Untergrund gejagt, wo sie auf eine Gruppe Überlebender treffen. Da diese rein zufällig Flugbegleiter von Beruf sind, nimmt Akira schnell einen anderen Punkt auf der Bucket List ins Visier: er wollte schon immer einmal mit Flugbegleiterinnen abhängen!

Akira erinnert sich an seinen Traum aus der Kindheit: Er wollte der Superheld Akiraiga werden! Und gibt es eine bessere Gelegenheit, seine Heldenfähigkeiten unter Beweis zu stellen, als eine Zombie-Apokalypse? Da fehlt ihm nur noch der richtige Heldenanzug …

Akira und Kencho ziehen los und wollen Tokio verlassen. Sie begeben sich auf den Weg nach Gunma, aber zuvor will sich Akira noch etwas ganz Besonderes unter den Nagel reißen. Sie besuchen daraufhin eine Ausstellung für Campingwagen. Dort kommt es zu einem unerwarteten Wiedersehen.

Akira muss zwei Tage in der sogenannten Firma von Kosugi schuften. Dort wird er von Kosugi nach Strich und Faden drangsaliert. In der Zwischenzeit erinnert sich Shizuka an ihre Vergangenheit mit ihrem Vater.

Auf ihrer Fahrt nach Gunma begegnen Akira, Shizuka und Kencho einer Deutschen namens Beatrix, die eine begeisterte Verehrerin der japanischen Kultur ist. Eine Zombie-Apokalypse ist für sie kein Grund, auf lang ersehnte Kulturgüter wie Sushi zu verzichten, und wenn sie dafür eigenhändig Fische an den letzten überlebenden Sushikoch Japans liefern muss! Nach so langer Zeit auf Achse wünschen sich Akira und seine Gefährten nichts sehnlicher als ein anständiges Bad, also machen sie einen Abstecher zum Onsen-Kurort Kusatsu.

Akiras Heimatdorf ist in greifbarer Nähe, doch ein blockierter Tunnel zwingt die Gruppe, den Umweg über den Gebirgspass zu nehmen. Unterwegs begegnen sie einem alten Mann, der im Wald ein Baumhaus baut, und Akira sieht seine Gelegenheit, einen weiteren Punkt von seiner Liste abzuhaken. Im Dorf angekommen, ist Akira fest entschlossen, ein guter Sohn zu sein und seinen Eltern seinen Dank zum Ausdruck zu bringen, doch das gestaltet sich schwieriger als gedacht.

Akira hat endlich jemanden gefunden, der ihm Dreadlocks machen kann. Shizuka und Beatrix lernen mehr über das Leben im Dorf. Kencho lernt ein junges Mädchen kennen, das seine Eltern verloren hat. Akira versucht, seinen Eltern gegenüber seinen Dank zum Ausdruck zu bringen, doch sein Vater will nichts davon hören und weist ihn an, sich größere Ziele zu setzen. Higurashi setzt einen niederträchtigen Racheplan in Bewegung.

Akiras Freunde müssen mit den Mitgliedern von Higurashis Truppe fertig werden. Atenbo will Shizuka die Zunge in den Hals stecken, Kurasugi will Kencho und Anju vom Dach stoßen, damit diese wie er ins Unglück stürzen, und die selbstgerechte Kanbayashi will Beatrix und alle, die nicht ihre Meinung teilen, an Zombies verfüttern. Akira muss derweil tatenlos dabei zusehen, wie sein Vater ihn und seine Mutter vor den Zombies beschützt.