Wie drückt man sich am geschicktesten davor, mit anderen im Gemeinschaftsbad zu baden? Oder vor dem verpflichtenden Schwimmunterricht? Miyamura muss kreativ werden und das geht am besten mit Verbündeten.

Für Sengoku und Miyamura steht die nächste Katastrophe an: das Sportfest. Während die Vorbereitungen dafür auf Hochtouren laufen, wird Sakuras Liebe in der Küche auf die Probe gestellt.

Dieses Sportfest würde anders sein als die der letzten Jahre. Diese Tatsache hat Miyamura einzig und allein Hori zu verdanken. Mit seinem untypischen Motivationsschub macht er sich bei Sengoku allerdings äußerst unbeliebt.

Manch einer würde behaupten, Kotatsu wären Teufelszeug, weil sie einen gegen ihren Willen einschlafen lassen. Und wenn man die Sengokus fragt, sind die Horis in ihren Augen mindestens genauso teuflisch.

Sengoku will endlich wissen, was Miyamura zu verbergen hat. Als Miyamura, Ishikawa und Iura bei ihm übernachten, wittert er erstmals eine Chance.

Freundschaften kann man weder erzwingen, noch sollte man sich zwanghaft gegen eine Freundschaft entscheiden, weil andere Leute hinter eurem Rücken tuscheln. Sawada und Sakura tun sich noch immer schwer mit Freundschaften.

Als chronischen Zu-Spät-Kommer hat Yanagi das einwöchige Verspätungsverbot hart erwischt. Seine Freunde wollen ihm in der harten Zeit beistehen. Apropos Freunde – was muss Sengoku tun, um seine Freundschaft mit Yanagi zu vertiefen? Muss er dafür erst ein paar Gehirnzellen verlieren?

Frau Terajima hat es nicht leicht mit ihrem Kollegen Herrn Yasuda. Aber nicht nur sie fragt sich, wie einer wie er Lehrer werden konnte.

Hori ist von Natur aus ein eifersüchtiger Mensch. Eventuell hat sie sich deshalb die Gerüche sämtlicher Männer (!) eingeprägt, mit denen Miyamura zu tun hat.

Auf der Katagiri-Oberschule dreht sich alles um den bevorstehenden Valentinstag. Es sind Tage voller Nervosität und Herzklopfen.

Um es mit Miyamuras Worten zu sagen: Bei dieser Familie ist immer etwas los.

Das Schuljahr geht zu Ende und damit auch ihre Zeit an der Oberschule. Wir blicken zurück auf das, was war, und das, was hätte gewesen sein können. Und auf das, was sein wird.