Kiba, ein weißer Wolf, folgt der Witterung der Blumen-Jungfrau Cheza. Als er jedoch in der Stadt eintrifft, wird er angeschossen und von der Polizei festgenommen. Er trifft auf Mithäftling Hige mit dem er einen gemeinsamen Ausbruch plant.

Toboe ist ein junger Wolf, der versucht in der Stadt zu überleben. Bei seinen täglichen Streifzug durch die Strassen trifft er auf Tsume, der ihn etwas später vor dem sicheren Tod retten kann. Toboe möchte bei seinem Retter bleiben, doch Tsume legt auf seine Anwesenheit keinen Wert.

Darcia schafft es Cheza zu entführen. Kiba und Higa nehmen die Verfolgung auf, doch schon bald haben sie die Witterung verloren und irren ratlos durch die Kanalisation. Sie treffen auf ihren Artgenossen Toboe und gemeinsam entscheiden sie sich, das Paradies zu suchen.

Die vier Wölfe ziehen hungrig durch die Wildernis. Tsume ist mit der Situation unzufrieden und verlässt das Rudel mit der Begründung, dass die Suche nach dem Paradies reine Zeitverschwendung ist. Toboe möchte Tsume überreden wieder zurückzukommen und läuft direkt in die Arme eines gefährlichen Kampfroboters.

Die Wölfe erreichen eine trostlose Stadt, wo sie überraschenderweise auf weitere Artgenossen treffen. Doch das fremde Rudel hat für die erwachsenen Wölfe nur Verachtung über als sie hören, dass sie auf der Suche nach dem Paradies sind.

Kiba hat sich von dem Kampf mit Zalis Rudel immer noch nicht ganz erholt. Als Hige und Toboe sich auf den Weg machen um Nahrung zu suchen, wird Hige von einer Gruppe von Menschen gefangengenommen und bewusstlos geschlagen

Die Wölfe verlassen den Tunnel und machen sich wieder auf die Suche nach dem Paradies. Mit Hilfe von Cheza möchte Darcia das Leben seiner Frau retten. Doch als Cheza die Anwesenheit der Wölfe spürt, läuft sie wie magisch angezogen zu ihnen und lässt Darcia im Stich.

Der Suchtrupp von Cher ist Cheza und den Wölfen dicht auf den Fersen. Die Gruppe trifft auf eine alte Frau, die Ähnlichkeit mit Cheza besitzt. Die alte Frau erzählt Cheza und den Wölfen die Geschichte der Hinobita.

Die Wölfe sind immer noch auf der Flucht vor Chers Soldaten und versuchen ungesehen aus der Stadt zu kommen. Als sie auf Quents Hündin Blue treffen, macht ihr Cheza eine unverhoffte Offenbarung. Kurz darauf wird Blue schwer geschlagen und beschließt darauf, Quent zu verlassen.

Die Blumen-Jungfrau Cheza und die Wölfe erreichen den ‚Wald des Todes‘. Schon kurz nach dem Betreten des tristen Waldes, bricht Cheza bewusstlos zusammen. Zur selben Zeit wird Quent von Chers Soldaten einem Verhör unterzogen.

Das Ziel scheint endlich nahe. In der Nacht erstrahlt der Vollmond und der Weg zum Paradies soll sich öffnen. Die Gruppe ist bei guter Laune und alles scheint perfekt. Doch als sich endlich der Weg zum Paradies zeigt, greift Lord Darcia die Wölfe aus dem Hinterhalt an.

Als Darcia mit Cheza sein Schloss betritt, erwartet ihn eine tragische Nachricht. Zur gleichen Zeit treffen die vier Wölfe in der Stadt auf Blue, die sich seit der Trennung von Quent mit kleinen Arbeiten über Wasser hält. Blue schließt sich der Gruppe an und erklärt, warum Quent gegen Wölfe einen Hass hegt.

Kiba entschließt sich für die Rettung von Cheza. Das Rudel ist begeistert, nur Tsume ist über dieser Idee alles andere als glücklich. Blue ist wegen der ungewissen Zukunft verunsichert und hat Schwierigkeiten ihren eigenen Weg zu finden. Hige ist fest entschlossen, Blue auf den richtigen Weg zu führen.

Diese Episode bietet einen Rückblick der bisherigen Geschichte aus der Sicht von Tsume.

Diese Episode bietet einen Rückblick der bisherigen Geschichte aus der Sicht von Toboe.

Diese Episode bietet einen Rückblick der bisherigen Geschichte aus der Sicht von Hige.

Diese Episode bietet einen Rückblick der bisherigen Geschichte aus der Sicht von Hubb.

Das Wolfsrudel wird voneinander getrennt und von Blue und Kiba fehlt jede Spur. Als Toboe sich aufmacht Kiba zu suchen, wird er von Indianern attackiert. Als sich die Gruppe als Wölfe zu erkennen gibt, bringen sie die Indianer in ein nahe gelegenes Dorf, wo Ihnen der Häuptling die Legende der Wölfe erzählt.

Kiba befindet sich noch immer im ‚Garten der Ewigkeit‘. Seine Erinnerungen schwinden mit jeder Minute. Er kann die Stimmen hören, die nach ihm rufen, doch kann er sich nicht mehr an seine Freunde erinnern. Zur selben Zeit versucht auch der Schamane, Kiba aus dem falschen Paradies zurückzuholen.

Die Wölfe erreichen endlich die Stadt in der Jagaras und Sir Orchams Truppen miteinander kämpfen. Sie entschließen sich am Kampf teilzunehmen und retten damit dem Kommander das Leben. Zur selben Zeit versucht Jagara, Cher und die Anderen gefangen zu nehmen.

Die Wölfe machen sich weiter auf die Reise in Jagaras Hauptstadt. Von Hunger und Kälte getrieben, bahnt sich die Gruppe ihren mühsamen Weg über das von Treibeis bedeckten Meer. Sie ahnen nicht, dass sie von einem Monster verfolgt werden, das unter Wasser nur auf seine Chance wartet …

Die Wölfe erreichen die Kuppe und erkunden die Umgebung. Die Eingänge sind schwer bewacht und ein Eindringen scheint unmöglich. Das Rudel teilt sich auf und während Kiba und Tsume nach einem Durchschlupf suchen, beschaffen Hige und Toboe Vorräte. Zur selben Zeit versuchen Blue und Cher ID Karten zu bekommen.

Kiba und Tsume verlieren sich aus den Augen. In dem Versuch seinen Freund wieder zu finden, läuft Kiba direkt in die Arme von Jagaras Soldaten. Zur selben Zeit versuchen Blue und Cher einen Plan der Stadt zu bekommen, der ihnen helfen soll ihr Ziel zu finden.

Tsume trifft in seinem Gefängnis auf einen alten Wolf. Dieser erzählt ihm, dass sein Rudel von einem Wolf hintergangen wurde, der ein Halsband trägt. Zur selben Zeit sammeln sich die Adeligen und hoffen auf eine Reise ins Paradies. Doch dann taucht plötzlich Darcia auf …

Tsume und Toboe können sich befreien und machen sich auf die Suche nach Hige und Kiba. Während Kiba um sein Leben kämpft, erzählt Blue Quent die Wahrheit über den Überfall auf seine Dorf.