Einem geschäftlichen Gast mit äußerst unseriösen Absichten zeigt Sebastian dezent und unaufgeregt seine Grenzen auf.

Ciel und Sebastian bekommen den Auftrag, das mysteriöse Verschwinden von Kindern aufzuklären. Schlüssel für den Fall scheint ein Wanderzirkus zu sein.

Um die Spur der verschwundenen Kinder weiterverfolgen zu können, heuern Ciel und Sebastian beim Wanderzirkus an. Mit Sebastians Hilfe absolviert Ciel eine beeindruckende Eignungsprüfung.

Das Zirkusleben ist für beide wenig angenehm. Sebastian wohnt mit einem Shinigami in einem Zelt und Ciel hadert mit den Härten des Zirkusalltags.

Ciel spioniert in den Unterkünften von Zirkusmitarbeitern und stößt auf eine Reihe verdächtiger und rätselhafter Fakten.

Ciel muss einen Asthmaanfall auskurieren. Sebastian setzt die Detektivarbeit deshalb allein fort und kommt dem dunklen Geheimnis des Zirkus wieder ein Stück näher.

Ciel und Sebastian finden das, wonach sie gesucht haben. Es übertrifft ihre schlimmsten Befürchtungen.

Anstifter und Mastermind der Gräueltaten, die viele der verschwundenen Kinder erleiden mussten, war nicht Baron Kelvin sondern ein Anderer.

Baron Kelvin war ein zerrissener Mensch. Er hat sich schlimmer Verbrechen an vielen Kindern schuldig gemacht, aber er hat auch bettelarmen Straßenkindern ein menschenwürdiges Leben ermöglicht.