Für Haruka und Makoto beginnt nun das Uni-Leben. Dazu gehört auch das erste Training im Uni-Schwimmklub, zu dem sich Haruka aufmacht. Dort trifft er auf einen alten Bekannten aus Kindertagen.

Das Turnier für die Neulinge geht weiter. Haruka und die anderen suchen ihren alten Freund Haruka beim Turnier. Doch wo versteckt er sich bloß nur immer?

Ikuyas großer Bruder ist in Sydney eingetroffen und möchte Coach Mikhail davon überzeugen, ihn zu trainieren. Haruka und Co. bereiten ihr Treffen mit Ikuya vor.

Haru, Makoto und Asahi wollen unbedingt Ikuya treffen und sich für alles entschuldigen. Doch Toono stellt sich ihnen in den Weg. Bei einem Rennen soll sich entscheiden, ob sie Ikuya wiedertreffen dürfen.

Der Schwimmklub der Iwatobi-Mittelschule fährt zusammen mit der Samezuka und der Soufuukan in ein Trainingslager. Dort stärken sie ihren Zusammenhalt.

Ikuya ist in seinem Formtief gefangen. Hiyori versucht ihn aufzubauen und abzulenken, aber das geht gehörig nach hinten los. Makoto trifft in der Schwimmschule auf einen alten Bekannten.

Die Uni-Meisterschaften stehen vor der Tür und alle bereiten sich darauf vor. Ikuya steckt allerdings immer noch in einem Formtief und entfernt sich zusehends von Toono. Natsuya ist zurück in Japan und versucht, Kontakt mit seinem Bruder aufzunehmen.

Ikuya und Haruka treten beide beim Lagenschwimmen an. Endlich treffen sie erneut aufeinander. Wird Ikuya nun endlich begreifen, was sich seine alten und neuen Freunde für ihn wünschen?

Die Regionalmeisterschaften stehen vor der Tür und sollen für den Iwatobi-Schwimmklub nur die nächste Hürde zu den Nationalmeisterschaften werden. Haruka trifft auf einen mysteriösen Ausländer. Was es wohl mit dem auf sich hat?

Haru fällt in ein Tief, nachdem er gegen Albert verloren hat. Makoto ergründet endlich, was er tatsächlich mit seiner Zukunft anfangen möchte.

Die Nationalmeisterschaften der Oberschulen stehen an und Makoto feuert seine ehemaligen Mitschüler von der Iwatobi an. Auch Haruka und Rin haben Sehnsucht nach ihren alten Freunden, doch sie müssen sich auf ihr eigenes Training konzentrieren.