Die jährlichen künstlerischen Aufführungen der Klassen stehen an. Klasse 1-1 führt ein Theaterstück auf, bei dem das gesamte Publikum auf die finale Kussszene wartet. Nach einem Vortrag über die Rassenkunde durch ihre Lehrerin müssen die Schüler einen Marathon laufen. Dabei kommen so einige Dinge zu Tage, wie sich die verschiedenen Rassen unterscheiden.

Nozomi und Kyōko finden heraus, dass Himeno nebenbei für ein Modemagazin modelt. Es ist kalt geworden und die Mitglieder der Klassen finden heraus, dass einige Rassen es im Winter angenehmer haben als andere. Sie erinnern sich an ihren Besuch an der 14. Meervolk-Oberschule.

Ein Junge von der Schule überreicht Himeno in der Bahn einen Liebesbrief, woraufhin sie panisch flüchtet. Es kommt heraus, dass sie seit Kindertagen ein Trauma hat … Nozomi sieht etwas am Fenster vorbeihuschen und ist fest überzeugt, ein UFO gesehen zu haben. Als sie am nächsten Tag auf dem Weg in die Schule sind, müssen sie feststellen, dass die Schule vom Staat abgeriegelt wurde und überall Geheimdienstagenten unterwegs sind. Was hat es damit bloß auf sich?

Die Mädels freunden sich mit ihrer neuen Mitschülerin Sassasul an. Doch für Himeno gibt es da ein Problem … Sassasul beantwortet den anderen ihre Fragen über ihre Heimat.

Himeno erzählt die Legende zu der Geschichte ihrer Ahnen. Kyokos Vater ist ein bekannter investigativer Journalist. Seit einiger Zeit greift ihm nun auch Kyoko als Assistentin unter die Arme, damit er seine Deadlines einhalten kann. Während der Arbeit beobachtet Kyoko, wie die Klassensprecherin in Priesterinnenkleidung eine Nachbarin besucht …

Die Mädels und ihre kleinen Geschwister gehen zusammen ins Schwimmbad. Einer der Kameraden aus dem Schulklub will sich an die Klubvorsitzende ranmachen und spannt deshalb die gesamte Clique für einen Gruselgeschichtenabend in der Schule ein.

Himeno nimmt an einem Bogenschießwettbewerb teil, den sie jährlich überlegen gewinnt. Die andere Teilnehmerin, Ayaka, findet das gar nicht lustig. Im Dorf der Meermenschen steht ein großes Fest an. Doch die Zeremonie verläuft ganz anders als gedacht.

Herr Rousseau, ein Amphibier aus Südamerika, der in Frankreich aufgewachsen ist, besucht Japan und die Schule der Mädchen. Er besucht auch den stellvertretenden Generalsekretär der Vereinten Nationen, dessen grausame Vergangenheit wir in einem Rückblick erfahren.

Sassasul besucht mit einem Klassenkameraden eine Ausstellung von Moderner Kunst. Gleichzeitig sind auch Tama und Omaki aus anderen Gründen dort auf einem "Date" unterwegs.

Shino erfährt von Himeno viel über die Gräser und Kräuter, die am Wegesrand wachsen. Ihr wissen gibt sie sogleich an ihre faszinierten Kameradinnen im Kindergarten weiter. Doch die Kindergärtnerinnen begehen einen schweren Fehler … Die Chiis und Sue machen sich auf die Suche nach einer Frau, die hübscher ist als ihre Schwester.

Die Mädels hören sich eine Geschichte über eine Fantasywelt an, in der sie die Charaktere spielen. Die Mädels aus der Klasse machen ein großes Turnier im Armdrücken. Die Arme Himeno versteht bis zum Ende nicht, warum ausgerechnet Armdrücken.