Der Sicherheitsmann Richard Jewell rettet Hunderte von Leben als er eine Bombe bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta entdeckt. Doch sein heroischer Akt gerät schnell unter Verdacht bei den Gesetzeshütern als der Druck wächst, den Killer zu finden.

Die Presse erfährt von der „Helden-Bomber“-Theorie des FBI und ein medialer Feuersturm entbrennt und reißt Richard und seine Familie mit sich. ATF-Agenten werfen Fragen auf während die Bombenanschläge weitergehen.

Während Richard sich gegen das FBI und die Presse zur Wehr setzt, ermittelt ATF-Agent Earl Embry im Fall eines Serienbombenlegers der den Südwesten terrorisiert. Er entdeckt dabei eine wichtige Verbindung zu der Olympia-Bombe.

Das FBI identifiziert den Serienbombenleger Eric Rudolph und versucht ihn festzusetzen, doch Eric entkommt in die Wälder. Richard und Watson entdecken wichtige Beweise, die Richard entlasten könnten und erwägen, sich an die Presse zu wenden.

Die FBI-Suche nach Eric gerät außer Kontrolle als Ansässige Regierungsgegner und Erics Familie gegensteuern. Richard muss sich seinen inneren Dämonen stellen als er sich auf eine entscheidende Pressekonferenz vorbereitet.

Ansässige Milizen sehen Eric als Freiheitskämpfer, der angegriffen wird und gehen auf das FBI los. Earl Embry ermittelt weiter und erfährt, dass Eric nicht der ist, der er vorgibt zu sein.

Eric manipuliert die Ansässigen, die Milizen und das FBI gleichermaßen während er einen großen Gegenangriff plant. Richard tritt in der Sendung „60 Minutes“ auf und setzt alles auf eine Karte um seinen Ruf zu retten.

Jack Brennan und Earl Embry setzen alles auf eine Karte und wenden sich mit der Wahrheit über Eric an einen mächtigen Milizenführer.

Eric - verhungernd und ohne jegliche Verbündete - wird schließlich gefangen. Als sein Tag im Gericht - und damit Richards Entlastung - nahe rückt, zeigt sich, dass Eric ein weiteres gefährliches Geheimnis in petto hat, das die Gesetzeshüter gefährdet.