Der weise Magiermeister Merlin Wolford nimmt ein Findelkind auf und zieht es als seinen Enkel auf. Shin erweist sich als hochtalentierter Magier und wird mit 15 Jahren an der Magieakademie aufgenommen.

Die Aufnahmeprüfung an der Magieakademie besteht Shin mit Bravour. Seine Mitschüler beeindruckt er mit außergewöhnlichen magischen Kunststücken und eine hübsche Verehrerin hat er auch schon.

Der Adept Kurt Rietsburg hat eine unbändige Wut auf Shin. Unter dem Einfluss des blinden Magiermeisters Schtrom mutiert der hochmütige Spross der Familie Rietsburg zum aggressiven Teufel.

Shin vermutet, dass sich mehr hinter dem Vorfall verbirgt. Das glaubt auch der König und veranlasst deshalb entsprechende Ermittlungen.

Shin und seine Freunde besuchen eine Schmiedewerkstatt, wo sich Shin eine neue Waffe anfertigen lässt, da er annimmt, dass die Gefahr durch den blinden Magier Schtrom noch nicht gebannt ist.

Krieg ist ausgebrochen, er verläuft allerdings anders als erwartet. Daher werden auch die Adepten der Magierakademie einberufen und sollen an einer Übung mit den Militärrekruten teilnehmen.

„Unsere Magie hatte ‚nen unerwarteten Wumms und wir konnten sie nicht zügeln. Das hat die Knappen der Ritterakademie ziemlich mitgenommen.“

Shin und Sizilien haben sich verlobt. Das müssen die beiden aber auch noch ihren Eltern beibringen.

Schtrom‘s Ziele sind erreicht, das Imperium liegt in Trümmern. Seinen Untergebenen lässt er freie Hand, wie es weitergehen soll. Warum hatte der blinde Magiermeister so einen Hass auf das Imperium?

Sweed wird von 100 Teufeln angegriffen. Es ist nur eine Frage der Zeit bis die Stadt überrannt wird. Ihre einzige Hoffnung ist die Verstärkung aus Earlsheid.

Die Kämpfe neigen sich dem Ende zu, doch dann treffen Alice und Lyn auf eine extrem starke Teufelin, die es locker mit den beiden aufnimmt.