Die junge Polizistin Mai Kawai ist bereit, den Dienst zu quittieren, als sich herausstellt, dass der Job nicht das ist, was sie erwartet hat, bis die Ankunft ihres neuen Ausbilders Sergeant Fuji sie dazu bringt, doch noch zu bleiben.

Kawai lernt weiterhin von ihren Kolleginnen, was es braucht, um ein guter Polizist zu sein. Diesmal geht es um häusliche Vorfälle und darum, wie man das, was nicht sofort offensichtlich ist, erkennt.

Detective Minamoto macht sich bemerkbar, da er durch das Vakuum, das Sergeant Fuji in der Kriminalabteilung hinterlassen hat, nun das Ass der Abteilung ist. Kawai und Fuji setzen sich mit verschiedenen gesellschaftlichen Problemen auseinander, die mit dem Umgang mit Älteren zu tun haben.

Die Jagd ist das Wichtigste! Das findet auch Kawai heraus, als ein Polizeihund bei der Suche nach einem vermissten alten Mann eingesetzt wird. Die Verfolgungsjagd geht weiter, als die Polizei während eines lokalen Marathons den Verkehr kontrollieren muss.

Fuji und Minamoto haben mehr gemeinsam, als sie zugeben wollen, vor allem ihren Kampfgeist. Das kann alles Mögliche verkomplizieren, vor allem, wenn jederzeit der nächste Polizeieinsatz anstehen könnte.

Kawai darf zum ersten Mal im Außendienst zwei Verdächtige verfolgen. Doch die Zusammenarbeit mit einem männlichen Kollegen, mit dem sie als Paar auftreten soll, fällt ihr schwer. Fuji dagegen kommt mit ihrer Rolle zu gut klar und bringt Yamada ganz schön in Schwierigkeiten!

Kawai lernt den nervigsten Polizisten in Machiyama kennen. Gegenüber Minamoto, Fuji und Yamada schleimt er, aber nach unten teilt er nur aus. Wieso muss ausgerechnet Kawai mit ihm auf Streife gehen? / Das Morgentraining in der Polizei ist hart, aber früher war es noch härter! Doch sind die Muskelprotze vom SEK wirklich alle sportliche Dummköpfe?

Der Polizei-Alltag ist nicht leicht! Vor allem das Kampftraining, das wöchentlich ansteht, ist hart. Nicht nur Kawai möchte sich darüber beschweren … Doch wird die Beschwerde Erfolg haben?! Nachts wird über Machiyama ein UFO gesichtet. Kawai und Fuji müssen sich mit diesem und anderen doofen Anrufen herumschlagen, bis es ernst wird.

Yamada hat er vermasselt: es ist Feierabend und sein Dienstausweis ist weg. Jetzt müssen alle das ausbaden! / Ein Unfall traumatisiert Kawai so sehr, dass sie zu einem Schatten ihrer selbst wird. Kann Fuji helfen?

Eine übernächtigte Kawai wird aus der Schlafstube geholt, um ein Phantombild anzufertigen, obwohl sie gar nicht zeichnen kann!

Für die korrekte Nachstellung von einem Sexualverbrechen braucht es nicht nur Yamada als Täter sondern auch eine Puppe, die das Opfer darstellt. Doch diese macht nicht nur Kawai Angst …

Noch immer ist die SoKo in Machiyama auf der Suche nach den Tätern, die über die letzten zwei Monate hinweg Schülerinnen entführt und misshandelt haben. Aber als eine heiße Spur auftaucht, sollen Makitaka und Kawai gar nicht mitfahren …